8 Foto-Apps für euer Smartphone
Diese 8 Foto-Apps sollten auf eurem Smartphone auf keinen Fall fehlen
Immer dabei und immer griffbereit: Das Smartphone. Man könnte meinen, es sei angewachsen. 😉 Heute stellen wir euch einige Foto-Apps vor, die euch in eurem Fotografen-Alltag unterstützen und helfen können, noch bessere Fotos zu machen. Als Bonus gibt es am Ende noch eine App Empfehlung, mit der ihr eure Fotos auch im Social Web gekonnt in Szene setzen könnt.
Snapseed
Diese App ist vermutlich den meisten von euch bekannt. Fehlen darf sie in unserer Liste aber trotzdem nicht. Mit Snapseed könnt ihr eure Bilder schnell und unkompliziert bearbeiten. Dabei könnt ihr entweder einen der vorgefertigten Looks anwenden oder ihr verwendet die Tools Palette, um selbst die Bearbeitung vorzunehmen. Neben den klassischen Elementen der Bildbearbeitung wie Aufhellung von Schatten oder Erhöhung von Details können darüber hinaus aber auch großartige Effekte wie Vintage, Drama oder Grunge angewendet werden. Nachdem ihr eure Bearbeitung abgeschlossen habt, könnt ihr euer Foto speichern oder gleich direkt mit anderen teilen.
Die App ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/snapseed/id439438619
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.niksoftware.snapseed
TouchRetouch
Wer kennt es nicht? Eine störende Telefonleitung am Himmel, eine fremde Person die durch Bild läuft oder aber auch Hautunreinheiten. Mit der App TouchRetouch kann man unerwünschte Objekte meist recht einfach entfernen. Bei störenden Linien reicht es z.B. ein kurzes Stück davon zu markieren, die App erkennt den Rest und entfernt das Objekt. Dazu bietet die App auch leicht verständliche Tutorials als Orientierungshilfe an.
Die App ist für iOS (1,99 €) und Android (2,29 €) erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/touchretouch/id373311252
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.advasoft.touchretouch
Lightroom CC
Der Klassiker aus dem Hause Adobe – früher als Lightroom mobile bekannt – ist die perfekte Ergänzung für jene, die zumindest ein Adobe Foto Abo haben. Denn die können nicht nur auf die kostenlosen Features wie Presets, Farbbearbeitung und Kurven zurückgreifen, sondern können zudem ohne weitere Kosten die zahlreichen Premium Features nutzen. Reparaturpinsel, selektive Korrekturen, RAW-Fotobearbeitung sowie Cloud-Speicher sind hier nur einige Funktionen, die wir erwähnen möchten.
Ein zusätzliches Feature, welches wir nicht ungenannt lassen möchten: die Profikamera. Mit der Lightroom CC App kann man nämlich auch direkt Fotos ausnehmen und hat hier die Möglichkeit zahlreiche Einstellungen vorzunehmen und optional direkt in RAW zu fotografieren.
Eine weitere Funktion, die wir lieben gelernt haben: Sämtliche Einstellungen und Bearbeitungen, die am Smartphone getätigt werden, synchronisieren sich dabei mit Lightroom CC am Desktop, vorausgesetzt man besitzt ein Adobe Abo.
Die App ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/adobe-lightroom-foto-editor/id878783582
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.adobe.lrmobile
Hipstamagic
Wer den Analog-Look und Vintage Effekte liebt, sollte sich diese App einmal genauer ansehen.
Mit Hipstamatic Classic können Fotos direkt mit der App auf Film gebannt – ähm im Film-Look gespeichert werden. Aber auch in der nachträglichen Bearbeitung können Farb- und Objektivfehler oder Staub künstlich erzeugt werden.
Die App ist für ausschließlich für iOS (2,99 €) erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/hipstamatic-classic/id342115564
Hipstamatic X ist eine Instant Film Kamera-App, die die Freude und manchmal auch die Zufälligkeit alter Filme in das iPhone bringt. Neben vorgefertigten Retro-Kameras kann man mit dem Kamera Editor sogar eine Kamera nach den eigenen Vorstellungen kreieren.
Die App ist kostenlos für iOS erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/hipstamatic-x-vintage-camera/id1450672436
Wer kein iPhone sein Eigen nennt, dem empfehlen wir als Alternative Hipstamatic’s Camera. Die App kann grundsätzlich kostenlos verwendet werden, wer jedoch ausgewählte Pro-Features nutzen möchte, muss zur Pro Version (1,49 €) greifen. Mit dieser Android App können Fotos sowohl direkt “analog” aufgenommen, aber auch nachträglich bearbeitet werden.
Die App ist kostenlos für Android erhältlich.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.camera.hipstamatic.pro
Aurora (Meine Polarlicht-Vorhersage)
Diese App eignet sich perfekt dafür, um die Wahrscheinlichkeit von Polarlichtern vorherzusagen. Vorausgesetzt man befindet sich in der Südlicht- bzw. Nordlichtzone. Wusstet ihr, dass das himmlische Naturschauspiel sogar hier in Deutschland etwa vier- bis achtmal jährlich zu bewundern ist?
Zurück zur App, eine Liste zeigt die besten Standorte, Push-Benachrichtigungen informieren über Ereignisse und eine Karte zeigt wie stark die Polarlichter voraussichtlich ausfallen werden.
Die App ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/aurora-forecast/id539875792
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jrustonapps.myauroraforecast
My Tide Times
Damit euch das Wasser nicht bis zum Hals steht informiert euch diese App über die Gezeiten. Dabei unterstützt die App an die 9000 Gezeitenstationen in mehr als 30 Ländern (darunter die USA, Kanada, Brasilien, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Italien, Australien und Neuseeland). Wann ist der Meeresspiegel am niedrigsten, wann kommt die Flut? Die App bietet darüber hinaus auch noch weitere praktische Infos wie Zeiten für Sonnenauf- und -untergang oder Infos über die aktuelle Mondphase.
Die App ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/my-tide-times-tables-chart/id777280890
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jrustonapps.mytidetimes
Easy Release
Statt Polarlichter und Meeresbrandung fotografiert ihr lieber Menschen in der Natur oder im Studio? Dabei könnte euch die Easy Release Pro ein perfekter Unterstützer sein. Mit dieser App könnt ihr Model Verträge bequem erstellen und verwalten und habt diese zur Hand wenn ihr sie benötigt. Neben den persönlichen Daten eurer Models könnt ihr auch noch Ausweisdaten und Unterschriften damit erfassen. Die fertigen Verträge können darüber hinaus automatisch in Dropbox und Co. gespeichert werden.
Die App ist für iOS (9,99 €) und Android (9,99 €) erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/easy-release/id360835268
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.applicationgap.easyrelease.pro
Meine absolute Lieblings-App: PhotoPills
Eine App, die ich auf allen Reisen nutze und nicht mehr missen möchte: PhotoPills. Die App ist so umfassend, dass die Funktionen gut in einem eigenen Blog-Beitrag Platz hätten. Ich nutze die App z.B. um im Urlaub schnell festzustellen wo die Sonne auf und unter geht. Auch den Belichtungsmesser nutze ich, vor allem wenn ND Filter zum Einsatz kommen. Das dritte Feature, welches ich schon sehr oft genutzt habe, sind die „Besonderen Orte“. Vor allem im Urlaub an neuen Orten kann man sich damit einen Überblick über spannende Fotospots verschaffen.
Für jene die noch mehr Features brauchen, bietet die App diverse Rechner für Schärfentiefe, eine Hyperfokaltabelle oder Infos wie Sichtfeldwinkel abhängig vom eingesetzten Sensor und verwendetem Objektiv.
Für Landschafts- und Naturfotografen bietet die App auch noch zahlreiche Infos zu Sonne, Mond, Sternen, Meteoritenschauern und vieles mehr.
Die App ist für iOS (9,99 €) und Android (10,99 €) erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/photopills/id596026805
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.photopills.android.photopills
Die Bonus-App: Adobe Spark Post
Ihr möchtet eure Fotos bestimmt auch der Welt zeigen, oder? Mit der Spark Post-App könnt ihr eure Fotos in Collagen und animierte Posts für Instagram und Co. verwandeln. Dabei stehen euch zahlreiche fertige Vorlagen zur Verfügung. Die professionellen Vorlagen könnt ihr natürlich auch nach euren Wünschen anpassen.
Die App ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
https://apps.apple.com/de/app/adobe-spark-post-grafik-design/id1051937863
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.adobe.spark.post
Welche App kanntet ihr noch nicht? Welche App haben wir vergessen? Wir freuen uns über eure Kommentare und App-Empfehlungen.
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intermezzo – Infos, Hinweise, Raumverlegungen etc.
Da heute die neue Corona-Schutzverordnung in NRW in Kraft getreten ist, können wir nun auch endlich konkrete Aussagen bezüglich der gültigen Regeln machen und euch mit den üblichen wichtigen Hinweisen versorgen. Wir freuen uns schon sehr auf das Wiedersehen im Landschaftspark nächste Woche!
Info-Point
Unser zentraler Anlaufpunkt während des gesamten Wochenendes ist die Nordparkhütte des Alpenvereins beim Klettergarten im Landschaftspark. Hier findet ihr immer einen Ansprechpartner und wir halten heiße Getränke für alle Teilnehmer kostenlos bereit, kommt also gerne jederzeit vorbei. Wer schon mal beim intermezzo dabei war, weiß auch, wo diese Hütte sich befindet. Alle anderen halten sich vom Parkeingang aus rechts, gehen am Hüttenmagazin vorbei, hinter der Gebläsehalle weiter bis zu den Bunkeranlagen, wo die Kletterer die Wände erklimmen. Wir werden euch den Weg beschildern und Beachflags aufbauen, auf dem Bild könnt ihr den Weg auch noch einmal nachvollziehen.
Tamron Objektivverleih
TAMRON wird in der Nordparkhütte einen Objektvverleih anbieten. Wenn ihr an einem Workshop teilnehmt, könnt ihr kostenlos Objektive von TAMRON ausleihen und diese in den Workshops ausgiebig testen. Wer davon Gebrauch machen möchte, besucht einfach (mindestens) eine halbe Stunde vor Beginn des jeweiligen Workshops den TAMRON-Stand und bringt hierzu Ausweis und Workshopticket mit. Es sind aktuelle Modelle für Canon EF, Nikon F und Sony E-Mount vorhanden.
Hygiene- und Abstandsregeln
Entsprechend der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW gilt:
- An den Workshops teilnehmen dürfen nur Getestete, Genese oder Geimpfte, die weder typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 noch eine akute Infektion aufweisen. Dabei darf ein negativer Test höchstens 48 Stunden alt sein. Bitte bringt Test-, Impf- oder Genesungsbescheinigung zusammen mit einem amtlichen Ausweisdokument mit und legt diese direkt bei eurer Ankunft am Workshopraum und/oder der Nordparkhütte vor. Es gibt diverse Testzentren in Duisburg, für die allerdings eine vorherige Terminvereinbarung notwendig ist und die unterschiedliche Öffnungszeiten haben. Infos, Adressen und Buchung unter https://du-testet.de/duisburg. Wir halten auch Selbsttests in der Nordparkhütte des DAV für euch bereit, denn vor Ort unter Aufsicht durchgeführte Tests sind bei Bildungsangeboten ebenfalls zulässig. Für einen Unkostenbeitrag von 3 EUR könnt ihr auch diese Möglichkeit wählen. Bitte bringt in dem Fall zusätzliche Zeit mit, da wir den Andrang unserer Teilnehmer nur schwer einschätzen können und der Test 15 Minuten nach Abnahme des Abstrichs benötigt, bis ein Ergebnis feststeht.
- In den Innenräumen sind medizinische Gesichtsmasken zu tragen. Ausnahmen gelten nur beim Verzehr und in den Workshopräumen, wenn entweder ein Mindestabstand von 1,5m eingehalten werden kann oder ein fester Sitzplatz zugewiesen ist. Wir werden daher Sitzplatznummern vergeben und eure entsprechende Sitzplatznummer notieren, ein späterer Platzwechsel ist daher nicht möglich.
- Das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Außenbereich (also auch bei euren Workshops im Freien) ist nicht vorgeschrieben, wird aber bei Unterschreiten des Mindestabstands von 1,5m empfohlen.
- Wir halten Hände-Desinfektionsmittel für euch bereit und desinfizieren alle Flächen, wenn ihr den Workshopraum verlasst.
Parken
Am besten parkt ihr auf dem Hauptparkplatz an der Emscherstraße 71, 47137 Duisburg. Alternativ könnt ihr auch den Parkplatz an der Jugendherberge, Lösorter Str. 133, 47137 Duisburg anfahren. Dieser empfiehlt sich insbesondere für Workshops im Laborgebäude und der Fahrradhalle (siehe Raumverlegungen!), ist aber klein und schnell voll. Wenn ihr aber sowieso zur Nordparkhütte möchtet um ein Objektiv zu leihen oder um mit uns zu plaudern oder ein heißes Getränk zu holen, dann parkt lieber direkt auf dem großen Parkplatz an der Emscherstraße. Wie immer gilt: Lasst keine Wertsachen im Auto liegen und geht zu später Stunde nach Beendigung der Workshops nicht alleine zum Parkplatz zurück. Sprecht den Referenten oder uns an, solltet ihr Begleitung wünschen.
Essen und Getränke vor Ort
Im Park wird es ab der nächsten Woche voraussichtlich nur noch einen Food Truck geben, die Currybar. Diese ist am Freitag, Samstag, Sonntag von ca. 12 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Das Restaurant im Hauptschalthaus hat Freitag und Samstag von 12-22 Uhr geöffnet, am Sonntag von 12-19 Uhr. Möchtet ihr außerhalb dieser Zeiten essen, versorgt euch bitte selbst.
Workshops, die sich nicht im Landschaftspark treffen
Es gelten die identischen Corona-Schutzregeln wie oben, allerdings werden die Test-, Impf- oder Genesungsbescheinigungen von den Workshopleitern vor Ort kontrolliert. Bitte beachtet, dass bei diesen Kursen vor Ort kein Selbsttest möglich ist.
Raumverlegungen Freitag:
Wunder am Wegrand mit Hans-Peter Schaub: Neuer Treffpunkt ist das Laborgebäude des DAV, Lösorter Straße 115, die Nachbesprechung findet in der Nordparkhütte im EG statt.
Man & Light mit Tina Umlauf: Neuer Treffpunkt ist das Laborgebäude des DAV, Lösorter Straße 115
Raumverlegungen Samstag:
Just a Portrait mit Jochen Kohl: Neuer Treffpunkt ist das Laborgebäude des DAV, Lösorter Straße 115
Nude – Licht und Formen mit Jochen Kohl: Neuer Treffpunkt ist das Laborgebäude des DAV, Lösorter Straße 115
Ballettfotografie mit Sascha Hüttenhain: Neuer Treffpunkt ist die Fahrradhalle 1 der Jugendherberge, am Parkplatz der Jugendherberge Lösorter Straße 133
Raumverlegungen Sonntag:
Masterclass Fine Art Portraiture mit Robin Preston: Neuer Treffpunkt ist das Laborgebäude des DAV, Lösorter Straße 115
Der Zauber von Rost und Stahl mit Anouchka Olszewski und Peter Giefer: Neuer Treffpunkt ist die Fahrradhalle 1 der Jugendherberge, am Parkplatz der Jugendherberge Lösorter Straße 133, die Nachbesprechung findet in der Nordparkhütte im 1. OG statt.
Kreative Porträts mit einfachen Mitteln mit Thomas Adorff: Neuer Treffpunkt ist die Fahrradhalle 1 der Jugendherberge, am Parkplatz der Jugendherberge Lösorter Straße 133
Wer sich vor dem jeweiligen Workshop noch ein Objektiv ausleihen oder ein Heißgetränk holen möchte (bringt gerne einen Thermobecher mit!), der kommt einfach rechtzeitig zur Nordparkhütte und jemand von uns begleitet euch gern zum Workshopraum.
So, wir packen dann mal langsam die Sachen für das intermezzo zusammen. Das Wichtigste zuerst: Süßigkeiten, Kaffee, Tee. 😉
Wir sehen uns hoffentlich!
P.S. Ein paar freie Workshopplätze gibt es noch. 😉
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intermezzo Workshop-Ausblick
Tatsächlich freuen wir uns sehr auf das Wochenende im Landschaftspark, bei dem wir sicher auch einige unserer Teilnehmer der letzten Jahre wiedersehen werden. Dann wird es wieder etwas gemütlicher, denn es finden ja “nur” Kurse und keine Messe statt und wir haben genügend Zeit für den Austausch und das Plauderstündchen mit Teilnehmern und Referenten. Unser Quartier beziehen wir in diesem Jahr nun auch wieder in der Nordparkhütte des Alpenvereins beim Klettergarten, der auch als Anlaufstelle für alle gilt. Die Hütte hat für uns so eine richtige Klassenfahrt-Atmosphäre, denn hier gibt es zwei 8-Bett-Zimmer mit Doppelstockbetten und wir übernachten dort gemeinsam mit einigen der Referenten, die eine weitere Anreise haben. Das ist wirklich wie damals in der Schule, nur dass wir heute abends länger aufbleiben dürfen und oft noch lange zusammensitzen und quatschen, selbst wenn der letzte Lightpainting-Kurs schon zu Ende ist.
In der Hütte jedenfalls versorgen wir auch alle Teilnehmer mit heißem Kaffee & Tee, in diesem Jahr sollte das ja wieder möglich sein. Diese Bemerkung spielt auf die Corona-Regeln an, die wir noch nicht endgültig bekannt geben können, weil es zum Monatsende noch einmal eine Aktualisierung der Corona-Schutzverordnung gibt. Aber rechnet mal nach aktuellem Stand damit, dass ihr als Teilnehmer geimpft, genesen oder getestet sein müsst, wobei der Test nicht älter als 6 Stunden sein darf. Damit das auch früh morgens machbar ist, könnt ihr wieder gegen einen Unkostenbeitrag von 3€ bei uns vor Ort einen Schnelltest unter Aufsicht machen. Bitte plant dann nur einfach 15 Minuten zusätzliche Zeit ein. Maskenpflicht sollte es in den Workshopräumen nicht geben, sobald jeder seinen festen Platz eingenommen hat. Aber über alle Details informieren wir die Teilnehmer noch einmal per E-Mail sobald diese Regeln bekannt sind.
Übrigens: Auch dieses Mal wird TAMRON in Eingangsbereich der Nordparkhütte einen kostenlosen Objektvverleih anbieten. Wenn ihr an einem Workshop teilnehmt, könnt ihr euch dafür Objektive von TAMRON ausleihen und diese ausgiebig testen. Wer davon Gebrauch machen möchte, besucht einfach (mindestens) eine halbe Stunde vor Beginn des jeweiligen Workshops den TAMRON-Stand und bringt hierzu Ausweis und Workshopticket mit. Es sind aktuelle Modelle für Canon EF, Nikon F und Sony E-Mount vorhanden.
Workshop-Appetizer: Die Auswahl
Aber lasst uns mal einen Blick auf die Workshops werfen, für die noch Tickets verfügbar sind. Einige, wie zum Beispiel das Autoshooting bei Brabus in Bottrop, waren ziemlich schnell ausverkauft. Das heißt aber nicht, dass nichts Spannendes mehr in der Auswahl ist. 😉 Hier kommt der aktuelle Überblick mit Kursen, für die noch mindestens ein Ticket verfügbar ist:
Für Natur- und Reisefotografen
- Wunder am Wegrand, der beliebte Makrofotografiekurs mit Hans-Peter Schaub – dieses Mal in einer Herbstversion: Freitag, 5.11. ab 9 Uhr
- Fotografieren mit Filtern mit Olav Brehmer: Samstag, 6.11. ab 12:00 Uhr
- Weitwinkel – Gestaltung mit kurzen Brennweiten mit Hans-Peter Schaub, Sonntag, 7.11. ab 9:00 Uhr
- Keine Reise ohne Kamera: Was für wirkungsvolle Bilder wirklich wichtig ist! mit Daniel Spohn, Sonntag, 7.11. ab 9:00 Uhr
Für Nachtschwärmer, Tageslicht-Vermeider und Industriekultur-Interessierte
- Fotografischer Streifzug durch den Landschaftspark vom Tag in die Nacht mit Anouchka Olszewski und Peter Giefer: Freitag, 5.11. ab 15:30 Uhr
- Landmarkentour bei Nacht mit Torsten Thies: Freitag., 5.11. ab 16 Uhr
- Langzeitbelichtung zur blauen Stunde und bei Nacht (inkl. Lost Place) mit Olav Brehmer: Freitag., 5.11. ab 18 Uhr
- Experimentelles Lightpainting mit Olav Schieche: Samstag, 6.11. ab 12:00 Uhr
- Experimentelle Fotografie bei Nacht – spielerisch den Landschaftspark entdecken mit Tina Umlauf, Samstag, 6.11. ab 16:30 Uhr
- Der Zauber von Rost und Stahl mit Anouchka Olszewski und Peter Giefer: Sonntag, 7.11. ab 10:30 Uhr
Für People & Porträtfotografen, mal konventionell, mal ausgefallen
- Man and Light – Männer fotografieren und gekonnt in Szene setzen mit Tina Umlauf: Freitag, 5.11. ab 17 Uhr
- Rudolph Valentino meets Quentin Tarantino mit Robin Preston, Samstag, 6.11. ab 10 Uhr
- Mystische Fantasywelten fotografieren mit Anouchka Olszewski und Peter Giefer: Samstag, 6.11. ab 10 Uhr
- Just a Portrait mit Jochen Kohl: Samstag, 6.11. ab 11 Uhr
- Tango im Lost Place mit Klaus Wohlmann: Samstag, 6.11. ab 11:30 Uhr
- Industrial Angel – Engel in der Lost-Place Industriekulisse mit Thomas Adorff: Samstag, 6.11. ab 15:00 Uhr
- Nude – Licht und Formen mit Jochen Kohl: Samstag, 6.11. ab 17 Uhr
- Kreative Porträts mit einfachen Mitteln mit Thomas Adorff: Sonntag, 7.11. ab 12 Uhr
Auf den Geschmack gekommen? Dann sehen wir uns hoffentlich an unserem intermezzo-Wochenende im Landschaftspark. Wir freuen uns auf euch! 🙂
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Bilderrahmen anordnen
Wer kennt es nicht? Die Fotos stapeln sich in den Ordnern deiner Festplatte, in der Cloud oder deinem Smartphone. Vermutlich siehst du dir deine Bilder genau so selten an wie wir. Was schafft hier Abhilfe? Genau, eine Fotowand in den eigenen 4 Wänden. Also such dir die schönsten Fotos raus, lass sie drucken, ausarbeiten oder mach dies selbst, rahm sie und häng sie auf.
Was muss man bei der Auswahl der Bilderrahmen beachten? Welche Bilder passen zueinander? Und wie hängt man diese dann auf damit es auch gut aussieht?
Genau hierfür ist dieser Blogbeitrag gedacht. Wir geben dir einige Tipps und Anregungen mit auf den Weg und hoffen, dass wir dich dazu motivieren können dein Zuhause ein Stück schöner zu machen. Doch gerade daheim sollten die Bilder an der Wand nicht nur beeindrucken, sie sollten auch eine gewisse Ruhe mit sich bringen und “aufgeräumt” wirken.
Vorneweg – einige Grundlagen zur Hängung von Bilderrahmen
Achtet auf euren Hintergrund. Optimal ist hier ein ruhiger, einfarbiger Hintergrund. Bei gemusterten Wänden empfiehlt es sich, sehr breite Bilderrahmen und/oder ein Passepartout einzusetzen um genügend “Abstand” zwischen Motiv und Hintergrund zu bekommen. Bei einfarbigen Wänden solltest du darauf achten, dass die Wandfarbe nicht mit Rahmen, Passepartout oder Rahmen konkurriert.
Probiere die Bilder vorher aus, bevor du den Nagel in die Wand schlägst. Bei ein, zwei Bildern können diese direkt an die Wand gehalten werden. Am besten zu Zweit, damit du die Anordnung und Wirkung auch aus der Ferne betrachten kannst. Bei mehreren Bildern empfehlen wir, die Anordnung am Fußboden auszuprobieren. Um hier für genügend Abstand zu sorgen kann man z.B. auf eine Leiter steigen.
Achte auf die richtige Höhe der Bilder, diese sollten in der Regel auf Augenhöhe gehängt werden. Im Wohnzimmer können die Bilder ruhig etwas tiefer hängen als etwa im Eingangsbereich, da man hier meist sitzt.
Nutze eine Wasserwaage, um dich später nicht über schiefe Bilder zu ärgern.
Für die Minimalisten – das Bilderpaar
Für jene, die es gerne minimalistisch mögen, eignet sich am besten das Bilderpaar. Es empfiehlt sich hier, beispielsweise bei der Auswahl des Bilderrahmens auf gleiche oder zumindest ähnliche Größe, Farbe und Form zu setzen. Bei der Auswahl der Bilder bedenke, dass diese ebenfalls am besten wirken, wenn sie aufeinander abgestimmt sind.
Bei der Anordnung an der Wand kann man die Bilder entweder nebeneinander, untereinander oder auch versetzt voneinander platzieren. Achte dabei auf einen stimmigen Abstand der Bilder: Sie sollten nicht zu knapp beieinander, aber auch nicht zu weit auseinander hängen.
Für die Geradlinigen – das Bilderrechteck
Zwei Bilder sind dir zu wenig? Du möchtest aber trotzdem eine eher homogene und schlichte Anordnung? Hierfür perfekt geeignet ist das Bilderrechteck. Auch hier solltest du auf ähnliche Bilderrahmen setzen, kannst aber etwas mit den Größen, Formen und Farben variieren. Die Bilder sollten in einem gedachten Rechteck angeordnet aufgehängt werden.
In wie weit du hier mit unterschiedlichen Rahmen, Größen und oder Farben spielst, obliegt ganz deiner Lust und Laune.
Für die Flexiblen – das Regalbrett
Du liebst die Abwechslung und möchtest neue Bilder jederzeit ergänzen oder Rahmen tauschen können, ohne dir darüber Gedanken machen zu müssen ob es dann auch noch passt?
Hierfür eignen sich am besten Regalbretter oder Bilderleisten. Einmal an der Wand montiert, können darauf Bilder nach Lust und Laune platziert werden. Nach der Familienfeier oder Urlaub können neue Bilder einfach ergänzt, getauscht und hin und her geschoben werden. Das sorgt für jede Menge Abwechslung und hält die Bilderwand immer aktuell. Natürlich kannst du deine Wand auch mit einer zweiten oder dritten Leiste versehen. Platziere die Leisten am Besten wie weiter oben beim “Bilderpaar” erwähnt.
Für die Mutigen – die Bildergruppe
Du liebst es ausgefallen und extravagant? Dann versuche dich an der Bildergruppe. Was oft aussieht wie eine lockere und zufällig arrangierte Bildergalerie, stellt sich dann doch oft schwieriger als gedacht heraus. Ohne Plan entsteht rasch einen chaotisches, unruhiges und nicht stimmiges “Gesamtkunstwerk”. Hier ein paar Tipps, damit dir auch das gelingt und du deine Bilderauswahl zu einem großen Gesamtbild vereinen kannst:
- Ein bestimmtes Detail sollte alle Bilder zumindest farblich oder thematisch verbinden.
- Probiere die Anordnung zuerst am Boden aus. Hier kannst du nach Belieben herumschieben und musst nicht später hässliche Löcher in den Wänden verspachteln oder gar darüber malen oder tapezieren. Nutze hier auch eine Leiter, um mit mehr Distanz einen Blick darauf werfen zu können.
- Baue eine 2er, 3er oder 4er-Gruppe mit identischen Bilderrahmen ein, damit sorgst du für mehr Ruhe im Ganzen.
- Spiele mit geometrischen Formen – ordne die Bilder z.B. in einem großen Dreieck an oder richte sie an einem gedachten Linienkreuz aus (siehe Abbildung). Die Anordnung in gedachten Linien und Formen sorgt dabei immer für eine aufgeräumte Optik und somit für ein stimmigeres Gesamtbild.
- Versuche homogene Abstände zwischen den Bildern einzuhalten, also die Abstände zu den jeweiligen Bildnachbarn gleich zu verteilen.
- Platziere größere Bilder eher in der Mitte, die kleineren Bilder darum herum.
Jetzt bist du an der Reihe!
Wir hoffen, wir konnten dich mit diesen Tipps und Anregungen dazu begeistern auch dein Zuhause mit deinen tollen Fotos aufzuhübschen. Schick uns doch gerne ein Foto davon per E-Mail. Du würdest uns eine riesige Freude machen und uns motivieren weitere Blogbeiträge wie diesen zu verfassen.
Abschließend noch eine alte Fotograf*innen Weisheit: “Ein Foto ist erst dann fertig, wenn es gedruckt wurde.”
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Station Shoot
Bei einem Station Shoot steigst du mit deinem Model in den Bus oder die S-Bahn, um dir an jeder Station immer wieder aufs Neue die Frage zu stellen, wo du in der Nähe spannende Bilder schießen könntest. So lernst du nicht nur deine eigene Stadt besser kennen, sondern schulst auch dein Auge für interessante Locations.
Augen offen halten
Als ich vor einiger Zeit morgens mit der S-Bahn wie an jedem anderen Tag zur Agentur fuhr, kam mir eine Idee. Während ich nach draußen schaute – statt wie üblich auf mein Smartphone –, sah ich fast an jeder S-Bahn-Haltestelle, an der wir hielten, coole Locations, an denen man Fotos machen könnte. Was wäre, wenn ich mit einem Model mit der S-Bahn von einer Station bis zu nächsten fahren würde, wir an jeder Station aussteigen und im Umkreis von ca. 100 Metern schauen, wo wir schöne Bilder machen können? Und somit war die Idee für »Station Shoot« geboren, ein eigenes Format auf meinem YouTube-Kanal. Zweimal bin ich bereits mit einem Model losgezogen und habe an vielen Station Halt gemacht, um nach spannenden Locations Ausschau zu halten. Wenn du auf der Suche nach neuen Locations und Ideen bist, kann ich dir ein solches Shooting sehr ans Herz legen.
Gutes Training
Ein Station Shoot ist eine super Übung, wenn es darum geht, spontan auf verschiedene Situationen und Locations zu reagieren. Zudem schulst du dein Auge für passende Hintergründe und Lichtsituationen. Kreativität entsteht oft durch Einschränkungen. Wenn du zum Beispiel im Umkreis von 100 Metern auf den ersten Blick nichts Passendes findest, bist du gezwungen, anders zu denken, deine Komfortzone zu verlassen und vielleicht mal Bilder zu machen, die du sonst nie machen würdest. Bringe aber niemals dich oder das Model in Gefahr. Der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen.
Locations und Licht
Da du die Locationsuche auf einen Umkreis von 100 Metern um die Station beschränkt hast, wirst du dich schneller für eine Location entscheiden können. Mir persönlich hilft es, eine Location zu suchen, die farblich zum Outfit des Models passt. Daher rate ich, ein schlichtes Outfit zu wählen, damit du unterwegs einfach viel mehr Spielraum hast, was die Wahl der Location betrifft. Auch ist es sehr wichtig, dass an der Location nicht zu viel Verkehr herrscht, sowohl durch Autos als auch durch Menschen.
Und natürlich sollte an der Location ausreichend Licht vorhanden sein. In der Mittagssonne kannst du es dir leichter machen, indem du dir ein schattiges Plätzchen suchst, an dem gleichmäßiges Licht herrscht. Wenn du mal wirklich keine geeignete Location finden solltest, ärgere dich nicht. Diese Herangehensweise soll nur dabei helfen, deine Kreativität zu fördern. Es ist auch völlig okay, wenn du ehrlich zum Model bist und ihr gemeinsam entscheidet, einfach zur nächsten Location zu fahren.
Brennweiten
Es kann sich lohnen, an jeder Station mit einer anderen Brennweite zu fotografieren. Nimm dir daher am besten mehrere Festbrennweiten mit, beispielsweise 35 mm, 50 mm und 85 mm. Diese Objektive kannst du dann alle drei bis vier Stationen wechseln, um dich immer wieder aufs Neue zu fordern und anders durch den Sucher zu schauen. Auch wenn du an der einen oder anderen Location überlegst, das Objektiv zu wechseln, weil du es dir dann leichter machen könntest, solltest du versuchen, dich darauf einzulassen, das Beste aus der aktuell verwendeten Brennweite herauszuholen. Beschränkung schafft Kreativität. Auch ein Zoomobjektiv eignet sich dafür. Damit bist du sehr flexibel, aber auch oft in Versuchung, alle Bilder mit deiner Lieblingsbrennweite zu schießen.
Checkliste
- Wenn du keine S-Bahn in deiner Stadt hast, kannst du auch den Bus nehmen.
- Bitte das Model, schlichte Kleidung anzuziehen, damit ihr beide es an den Locations leichter habt. Denn ein schlichtes Outfit mit wenig Farben passt zu vielen Locations ganz gut.
- Vergesst nicht, eure Bus- und/oder Bahntickets zu entwerten und gegebenenfalls neue zu kaufen.
- Falls ihr absolut nichts findet, fahrt entweder zur nächsten Station oder erhöht den Radius.
- Falls ihr im Besitz mehrerer Festbrennweiten seid, könnt ihr diese alle zwei bis drei Stationen wechseln.
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Photo+Adventure Workshops bei der Berlin Photo Week
Von sommerlichen Fotoworkshops kann man nie genug bekommen und so freuen wir uns ganz besonders, dass wir für die Berlin Photo Week vom 27.08. bis 03.09. einige besondere Workshop-Schmankerl in Berlin organisieren durften. 🙂
Für alle, die die Berlin Photo Week noch nicht kennen, lohnt sich der regelmäßige Blick auf die Website https://www.berlinphotoweek.com und die Social Media Accounts des Festivals, denn hier gibt es nun immer mehr Programmpunkte, Ausstellungen und Highlights zu entdecken. Die Haupt-Location der Veranstaltung für das Wochenende ist der “Haubentaucher” – eine sehr coole Eventlocation mit schickem Ambiente mitten auf dem RAW-Gelände. Der Haubentaucher vereint Berlins schönsten Swimmingpool, ein urbanes Sundeck im Stil der Côte d’Azur in den 60er Jahren, eine moderne Eventlocation, Bar sowie eine Garden Lounge. Da fühlt man sich eher wie im Urlaub – jedenfalls nicht als wäre man mitten in der Stadt!
RAW steht übrigens für Reichsbahnausbesserungswerk und liegt im Ostteil Berlins in Friedrichshain. Nicht nur der Stadtteil ist cool, das Gelände ist das größte zusammenhängende, permanent kulturell bespielte Gelände Deutschlands und die letzte noch nicht modernisierte Industriebrache innerhalb des S-Bahn-Rings in Berlin – laut Wikipedia.
Wir waren im Juni vor Ort, haben Anna von der Berlin Photo Week getroffen und haben uns das Gelände mal angesehen. Ein paar Eindrücke findet ihr hier. Es ist eine schöne Mischung aus Clubs & Szene, Kunst & Kultur und bietet echt tolle Fotogelegenheiten mit seinen bunten Murals und Graffitis.
Natürlich muss man so eine Location für Workshops nutzen und als uns die Berlin Photo Week gefragt hat, ob wir sie bei der Organisation unterstützen können, haben wir nicht lange gezögert und gerne ja gesagt. Und so findet ihr inzwischen ein in Kooperation entstandenes Workshopprogramm sowohl auf dem RAW-Gelände als auch in den Straßen von Friedrichshain und in den bekannten und beliebten Berliner Ecken wie zum Beispiel dem Regierungsviertel.
Hier ein kurzer Überblick über die zur Zeit verfügbaren Workshops mit weiterführenden Links:
Freitag, 27.08.:
-
“Shabby aber sexy & bunt” – TAMRON Fotowalk mit Model & Thomas Adorff
- Ballett meets Streetart – Eleganz trifft auf Graffiti mit Jochen Kohl
- Street Photography in Berlin Friedrichshain mit Martin U Waltz
- Porträts mit lichtstarken Festbrennweiten / powered by Olympus mit Thomas Adorff
- Poolside mit Jochen Kohl
Samstag, 28.08.:
-
Kreative Fotoideen – Berlin mit neuen Augen mit Lars Poeck
- “Shabby aber sexy in Schwarzweiß” – TAMRON Fotowalk mit Model & Thomas Adorff
- Experience Light. Kreatives Gestalten mit Dauerlicht – SIGMA Fotoworkshop mit Frank Jurisch (ab 13 Uhr)
- Streetart-Photowalk in Berlin Friedrichshain & Kreuzberg mit Andreas Böttger/go2know
- Experience Light. Kreatives Gestalten mit Dauerlicht – SIGMA Fotoworkshop mit Frank Jurisch (ab 17 Uhr)
Sonntag, 29.08.:
-
“Urban Djungle – Berliner Kiez und seine Motive entdecken” – TAMRON Fotowalk mit Model & Thomas Adorff
- Arbeiterpaläste und Ostmoderne mit Andreas Böttger/go2know
- Einfach, aber ausdrucksstark: Porträtfotografie mit available Light mit Philipp Gladsome
- Weniger ist mehr – Monochrome Porträts on Location / powered by Olympus mit Thomas Adorff
- HandsOn: Naturfotografie in der „Berliner Wildnis“ Treptower Park powered by Olympus mit Andreas Geh
Dienstag, 31.08.:
- Kreative Fotoideen – Berlin mit neuen Augen mit Lars Poeck
Mittwoch, 01.09.:
-
Lightpainting für Einsteiger im Tiergarten powered by Olympus mit ZOLAQ
Donnerstag, 02.09.:
- Architektur-Photowalk: Brutalismus in Berlin mit Andreas Böttger/go2know
Freitag, 03.09.:
- Berlin, die Stadt der Lichter: Fotografie zur Blauen Stunde & beim Festival of Lights mit Dirk Bleyer
Bei den Wochenend-Workshops ist natürlich auch direkt ein Tagesticket für den Eintritt für den Haubentaucher enthalten.
Vielleicht sehen wir den einen oder anderen von euch ja in Berlin?! Wir freuen uns jedenfalls schon sehr auf unseren Ausflug in die Hauptstadt zur Berlin Photo Week!
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Workshop-Programm für das November-intermezzo veröffentlicht!
Es ist wieder so weit: wir haben unser Kursprogramm geschnürt und in das Paket alle möglichen Workshop-Zutaten gepackt. Ein bisschen Porträt, ein bisschen Akt, ein bisschen Landschaft, ein bisschen Industrie, ein bisschen Auto, ein bisschen Pott-Kultur, ein bisschen Theorie, ein bisschen Tanz und ganz viel Spaß. So entsteht ein hoffentlich schönes Workshop-Wochenende vom 5. bis 7. November.
Zum ersten Mal werden wir beim intermezzo drei volle Tage Workshops anbieten. Schließlich haben wir alle Nachholbedarf aufgrund dieser Pandemie, die uns schon viel zu lange beschäftigt. Es bleiben euch und uns also drei Tage, um das familiäre Zusammentreffen im Landschaftspark zu genießen, Fotografie zu leben und mal wieder in Ruhe zu plaudern. Wir hoffen jedenfalls, dass auch der ein oder andere Kurs nach eurem Geschmack dabei ist und wir uns frisch und munter wieder sehen. 🙂 Die Auswahl ist jedenfalls groß, größer als bei allen bisherigen Workshop-Wochenenden.
Wer es gar nicht abwarten kann und direkt die gesamte Programmübersicht haben möchte, gelangt hier direkt in den Shop. Für alle anderen folgt ein kleiner Überblick mit den Links zu den jeweiligen Workshops.
Eine Bemerkung noch vorab, bevor wir euch die Kurse vorstellen: TAMRON wird wieder mit einem kostenlosen Objektivverleih vor Ort sein! Das freut uns sehr, denn sie haben wieder aktuelle Modelle für Canon EF, Nikon F und Sony E-Mount für euch dabei. Einfach Ausweis mitbringen und rechtzeitig vor eurem Workshop ein Objektiv in der Nordparkhütte des Alpenvereins zum Testen ausleihen. 🙂
Das Workshop-Programm am Freitag, 05.11.2021
Die Ehre des Auftakts gebührt – wie so oft – Hans Peter Schaub. Die Naturfotografen sind frühes Aufstehen ja gewohnt und der Kurs “Wunder am Wegrand” zur Makrofotografie im Herbst ist sicherlich am Freitag gut aufgehoben. Dann stören nämlich nicht so viele Menschen, die die am Boden liegenden Fotografen fragen, was sie denn dort eigentlich machen. 😉
Robin Preston hingegen lädt zum exklusiven Autoshooting mit Führung bei Brabus in Bottrop, was eher der Gegensatz zur Naturfotografie ist. Den Mittelweg wählen Anouchka Olszewski und Peter Giefer mit ihrem fotografischen Streifzug durch den Landschaftspark vom Tag in die Nacht. Tina Umlauf setzt mit euch gekonnt Männer ins rechte Licht bei “Man and Light” und ums Licht dreht es sich auch bei der Langzeitbelichtung mit Olav Brehmer und dem Lightpainting für Einsteiger mit ZOLAQ.
Das Workshop-Programm am Samstag, 06.11.2021
Am Samstag geht es dann richtig zur Sache, was bedeutet dass euch an diesem Tag die größte Auswahl Workshops zur Verfügung steht. Daniel Spohn, der im Juni zum ersten Mal als Referent vor Ort war, erklärt euch alles zum Thema Bokeh, das mehr ist als nur Unschärfe. Thomas Adorff ist heute gleich mit zwei Workshops am Start: seinen beliebten Porträts mit lichtstarken Festbrennweiten und einer Neuheit im Programm, dem “Industrial Angel – Engel in der Lost-Place-Industriekulisse”. Rudolph Valentino trifft auf Quentin Tarantino bei Robin Preston und “Mystische Fantasywelten fotografieren” Anouchka und Peter mit euch. Die nächsten beiden Workshops widmen sich dem Thema Porträt: “Just a Portrait” mit Jochen Kohl und “Fotografieren bei schwachem Licht… indoor mit Model” mit Paul Leclaire, der später diesen Workshop auch noch in einer Outdoor-Version anbietet. Warum also nicht gleich beide buchen? 😉 Mit Jochen könnt ihr euch übrigens am Abend auch dem Thema Akt widmen, bei seinem Workshop “Nude” geht es um Licht und Formen.
Tanzen wir mal weiter durch den Tag mit dem Tango im Lost Place mit Klaus Wohlmann und der Ballettfotografie beim Tanz in die Dunkelheit mit Sascha Hüttenhain. Olav Brehmer erklärt euch am Nachmittag, wie man mit Filtern fotografiert und wann welcher Filter sinnvoll ist. In einem dunklen Gebäude experimentiert ihr beim Lightpainting mit ZOLAQ und bekommt Ideen, die ihr auch zu Hause auf engstem Raum umsetzen könnt.
Und da es dann schon langsam dunkel wird, sollten wir uns auch den Lichtern der Nacht widmen. Mit Torsten Thies geht es auf Landmarkentour zu den schönsten Halden der Umgebung, wo ihr beleuchtete Kunstwerke wie Tiger & Turtle oder die Grubenlampe festhaltet. Tina dagegen macht fotografische Experimente bei Nacht im Landschaftspark mit euch und Klaus Wohlmann zeigt euch, wie Nachtfotografie ohne Stativ bei seinem Kurs “Licht aus, Spot an!” funktioniert. Den Abschluss bildet natürlich das Lightpainting für Fortgeschrittene mit ZOLAQ, was nicht im Programm fehlen darf.
Das Workshop-Programm am Sonntag, 07.11.2021
Sonntags lassen wir es dann etwas ruhiger angehen, haben aber nicht weniger interessante Kurse für euch im Angebot. 😉 Auch heute beginnt wieder Hans-Peter Schaub das Programm und widmet seinen Kurs dem Thema “Weitwinkel – Gestaltung mit kurzen Brennweiten“. Daniel Spohn startet gleichzeitig mit seinem Workshop zum Thema Reisefotografie, denn “Keine Reise ohne Kamera” und tatsächlich ist die Reisefotografie die Disziplin, die wohl die meisten fotografischen Genres vereint und euch herausfordert, wirkungsvolle Bilder zu erstellen, schöne Urlaubserinnerungen zu schaffen und vor allem den Betrachter nicht zu langweilen. Auch Torsten Thies reist am Sonntag mit euch, besser gesagt er fährt mit euch ein – in die Grube: “Unter Tage ist es schön?!” heißt seine Fotoexkursion ins Trainingsbergwerk in Recklinghausen, wo ihr einen Eindruck von der Arbeit im Pütt bekommt.
Wer dann doch lieber Porträts machen möchte, der wählt entweder Robins “Masterclass FineArt Portraiture” oder die kreativen Porträts mit einfachen Mitteln mit Thomas Adorff.
Wenn das alles nichts für euch ist, wie wäre es dann mit dem Landschaftspark an sich? Klaus widmet sich noch der “Schwarzweiß-Fotografie” und nimmt Landschaft, Industrie und Details mit euch ins Visier und An0uchka und Peter entdecken mit euch den “Zauber von Rost und Stahl.”
So, das waren jetzt immerhin 30 Workshops – da sollte doch wohl etwas Interessantes für euch dabei sein? Wir freuen uns jedenfalls auf die nächste Runde mit euch allen!
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Wir stellen vor: Josef Schwarz
Seit wann fotografierst du und wie hat alles angefangen?
Das Schlüsselerlebnis und somit den Zugang zur kreativen Fotografie hatte ich während meiner Zeit bei der Bundeswehr (1969-72). An unserem Standort befand sich auch eine US-Kaserne, an der für die GIs ein Fotolabor eingerichtet war.
Als mich ein Freund in die Dunkelkammer mitnahm und ich erstmals das Entstehen eines Schwarzweißbildes in der Entwicklerschale sah, war meine Leidenschaft für die Fotografie erwacht und der Grundstein für weitere 50 Jahre Fotografie gelegt.
Seither haben zwei Leitmotive meine fotografische Entwicklung geprägt: „Weniger ist mehr“ und „Ein gutes Bild entsteht zuerst im Kopf des Fotografen“. Wer diese Leitsätze anwendet, dem wird sich die Welt der anspruchsvollen Fotografie erschließen.
Seit 1977 bin ich Mitglied des Fotoclub Schrobenhausen und auch Mitglied im DVF (Deutscher Verband für Fotografie).
Wie und wo ist dieses von dir zum Fotowettbewerb eingereichte Bild entstanden? Gibt es eine Geschichte dazu?
An jenem Tag, an einem Wochenende war ich in einem Hindu-Tempel im südindischen Madurai unterwegs. Da sich an Wochenenden sehr viele Inder in den Tempelanlagen treffen, sind hier immer gute Foto-Situationen von Menschen zu erwarten.
Als Fotograf halte ich mich dabei immer dezent im Hintergrund und möchte möglichst wenig auffallen.
Die auf meinem eingereichten Bild am Boden, im Schatten sitzende Frau mit ihren drei Kindern erforderte eine schnelle Reaktion und ich hob meine Kamera nach vorne und gab der Frau durch ein Lächeln und Kopfnicken meine Foto-Absicht zu verstehen. Das kleine
Mädchen beobachtete dies und sah dann zur Mutter hoch. Als mir die Frau durch ein Kopfnicken ihre Zustimmung gab, habe ich den Auslöser der Kamera betätigt und es entstand das Bild mit dem „doppelten Augenblick“.
Mit welcher Ausrüstung und welchen Einstellungen ist das Bild entstanden?
Viele Fotoamateure machen in meinen Augen den Fehler, sich mit ihren „Profi-Kameramodellen“ zu produzieren und das Verhalten ist eher auffällig. Das erweckt in den Augen der Leute den Eindruck, dass sie Objekte der Bildvermarktung werden.
Um möglichst wenig aufzufallen klebe ich sogar den Namen des Herstellers am Spiegelkasten meiner Kamera mit schwarzem Klebeband ab.
Das Bild entstand mit einer Canon EOS 5D Vollformat Kamera und einem Canon EF 70-200/2,8 Objektiv, bei 70 mm Brennweite, ISO 1600, Blende 2,8 und einer 1/500 Sek. Belichtungszeit, Zeitautomatik und mittenbetonter Belichtungsmessung.
Was fotografierst du grundsätzlich am liebsten?
Meine beiden großen Leidenschaften, die Fotografie und das Reisen finden im Abbilden von Menschen in ihrer vertrauten Umgebung zu einer Symbiose und großer innerer Freude. Menschen wie auf meinen Bildern abzulichten gelingt nur, wenn man sich mit den Persönlichkeiten auseinandersetzt, Vertrauen aufbaut und seinem Gegenüber das Gefühl von
Akzeptanz und Interesse am Menschen und seinem Lebensraum vermittelt.
Erst dann gelingen außergewöhnliche, gar einmalige Menschenbilder. Auf meinen Reisen in den letzten Jahrzehnten konnte ich diese, meine beiden Leidenschaften einbringen und es entstanden dabei Bilder und Erlebnisse, die ich niemals missen möchte.
Was inspiriert dich in fotografischer Hinsicht?
Das Entstehen meiner Bilder von Menschen ausschließlich im Dialog und mit dem Einverständnis der abgelichteten Menschen. Erst nach einem Gespräch und dem dadurch aufgebauten Vertrauen gelingen auch einmalige Bilder voller Offenheit und Harmonie, „ein
Blick in die Seele des Menschen“.
Hast du fotografische Vorbilder?
Meine fotografischen Vorbilder sind Annie Leibovitz und Peter Lindbergh.
Was ist dein fotografischer Wunschtraum, was möchtest du erreichen oder fotografieren?
Mit zunehmendem Alter rücken die fotografischen Wunschträume etwas in den Hintergrund. Wenn es die Zeit nach Covid wieder ermöglicht, würde ich gerne in Südafrika und Lesotho fotografische Exkursionen unternehmen.
Hat sich die Corona-Zeit auf deine Fotografie ausgewirkt? Setzt du andere Schwerpunkte? Probierst du vielleicht etwas anderes?
Die letzten 18 Monate waren nicht die Zeit des Reisens und des großen Dialogs mit Menschen. In dieser Zeit habe ich die Schönheiten der näheren Umgebung und die „kleinen Dinge“ der Makrofotografie wiederentdeckt und habe viel Freude dabei.
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Wir stellen vor: Christian Wakolbinger
Seit wann fotografierst du und wie hat alles angefangen?
Ich fotografiere seit 1987, seit 2007 bin ich bei Wettbewerben dabei.
Wie und wo ist dieses von dir zum Fotowettbewerb eingereichte Bild entstanden? Gibt es eine Geschichte dazu?
In der Erimitage in St. Petersburg (Museum).
Bei unserer Online-Siegerehrung hat Christian ein bisschen über das Bild erzählt, schaut doch mal rein:
Mit welcher Ausrüstung und welchen Einstellungen ist das Bild entstanden?
Fuji XT2 Fujinon 10 -24mm 1:4 R OIS 1/60 Blende 8 Iso 400
Was fotografierst du grundsätzlich am liebsten?
Was inspiriert dich in fotografischer Hinsicht?
Ich möchte Bilder machen, die man sich merkt. Überraschende Bilder mag ich sehr.
Hast du fotografische Vorbilder?
Koradi Christian
Was ist dein fotografischer Wunschtraum, was möchtest du erreichen oder fotografieren?
Ich möchte mir die fotografische „Sucht“ erhalten.
Hat sich die Corona-Zeit auf deine Fotografie ausgewirkt? Setzt du andere Schwerpunkte? Probierst du vielleicht etwas anderes?
Ich habe da viel Handyphotographie betrieben , unglaublich was diese Telefone schon können.
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Rückblick auf unser sommerliches Workshop-Wochenende
Was war das für ein schönes Wochenende?! Es war so schön, euch alle wieder zu sehen! Das sommerliche Wetter tat sein übriges und auch wenn es Freitag einen Tick zu warm war, verzogen sich die Wolken am Samstag recht schnell und Samstag und Sonntag zeigten sich sonnig bei angenehmen Temperaturen. Die drei Tage im Landschaftspark sind wie im Flug vergangen und eigentlich hätten wir noch ein paar Tage mit euch dran hängen können. Na gut, müde ist man immer nach so einem Wochenende, aber die gute Stimmung bringt einen schnell über die Müdigkeit hinweg. 😉
„Endlich“ war wohl die meistgenutzte Vokabel beim Workshop-Wochenende. Endlich wieder gemeinsam fotografieren, lernen, klönen. Endlich wieder unter Leute kommen. „Bitte lächeln“, die vermeintlich typische Fotografenfloskel, konnte man sich hingegen sparen. Ob Teilnehmer, Referenten und Models, ob am Stand des Tamron-Objektivverleihs oder am Photo+Adventure Info-Zelt: Überall gab es strahlende Gesichter, auch wenn sie sich in geschlossenen Räumen hinter einer medizinischen Maske verbergen mussten.
Natürlich aber gab es auch ein paar Unwegbarkeiten in letzter Sekunde: Ein Referent erkrankte kurzfristig und zwei Kurse drohten aufgrund des positiven Corona-Tests eines Referenten auszufallen. Der Test sollte sich später zwar als falsch positiv erweisen, doch am Donnerstagabend wurde urplötzlich sehr dringend Ersatz gesucht und zum Glück auch gefunden. Daniel Spohn warf kurzerhand seine Wochenendplanung über den Haufen, um sich in einer wahrhaftigen Nacht- und Nebelaktion auf den Kurs vorzubereiten, aus dem Saarland anzureisen und am Freitagmorgen den Workshop-Reigen der Photo+Adventure zu eröffnen. Dankeschön, Daniel!
Insgesamt fanden mehr als 30 Kurse statt und es wurde fleißig inszeniert und fotografiert. Landschafts- und Naturfotografen kamen dabei ebenso zum Zuge wie Porträt- und Peoplefotografen, Lichtmaler und andere Fotokünstler. Zum ersten Mal streamte Jochen Kohl von K2 Studio das Geschehen mehrmals täglich live ins Netz, versorgte so alle, die selbst nicht dabei sein konnten, mit Einblicken hinter die Kulissen, führte Interviews mit den Referenten, gab Tipps zur Fotografie und Bildbearbeitung und präsentierte auch zahlreiche Fotos aus den Kursen. Ein ganz herzliches Dankeschön an Jochen für seinen Einsatz! 🙂
Die Clips sind nun dauerhaft auf dem YouTube-Kanal einzusehen, wer also noch einen Eindruck davon haben möchte, was denn alles so passiert ist, der schaut einfach mal rein und holt sich vielleicht den “Appetit” für das nächste Event bei uns. Hier mal eines der Streaming-Videos als Beispiel zum Reinschnuppern:
Übrigens durften wir dieses Mal ausnahmsweise mal mit einigen unseren Kursen den Hochofen 1 erklimmen – dieser ist für die Öffentlichkeit nicht geöffnet, in Begleitung der Security gab es für uns allerdings eine Ausnahme. Natürlich war auch Katrin mit ihrer Kamera mal kurz oben und hat ein paar Impressionen für euch eingefangen:
Einige Eindrücke aus den Workshops haben uns bereits erreicht, die wir euch nicht vorenthalten möchten:
Vielleicht habt ihr ja Lust, einige eurer Bilder mit uns zu teilen? Postet sie doch zum Beispiel auf unserem Facebook-Account oder Instagram und markiert uns.
So, und nun wollen wir mal die Kurse für das November-intermezzo vom 5.-7.11. planen – wenn ihr Wünsche habt, schreibt uns doch einfach!
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