Photo+Adventure 2018 – ein Rückblick
Die Photo+Adventure 2018 war unser erstes, kleines Jubiläum, denn unsere kleine Fotomesse hat bereits zum 5. Mal stattgefunden. Eigentlich können wir immer noch nicht fassen, wie schnell die letzten 5,5 Jahre vergangen sind. Es sind tatsächlich 5,5 Jahre, denn anderthalb Jahre lang haben wir das erste Event vorbereitet. Auch in diesem Jahr stecken viele Arbeitsstunden in der Vorbereitung des zweiten Juni-Wochenendes, seit August 2017 waren es bisher insgesamt 5200 Stunden nur für unser Hauptevent. Die Nachbereitung, das intermezzo, die abf in Hannover im Februar und unsere ganzjährigen certified-Workshops kommen noch hinzu. Da haben wir uns einen kleine Geburtstagsbrownie zur Belohnung verdient. 😉
Wie war es nun, das Jubiläums-Wochenende? Es war heiß (besonders am Samstagnachmittag in der Halle!), aber eigentlich waren wir super glücklich und erleichtert, dass keines der angedrohten Unwetter den Weg zu uns gefunden hat und wir im Gegenteil sogar fast die ganze Zeit strahlenden Sonnenschein hatten. Nur die ersten Workshops am Freitag, wie etwa der Fotokurs von Hans-Peter Schaub, bekamen einige der Motive mit ein paar Regentropfen verziert.
Es war hektisch, insbesondere der Freitag ist ein rüseliger Aufbautag. Dank zuverlässiger Freitag-Staus auf den Autobahnen in NRW (inklusive einer Vollsperrung wegen Bombenräumung), kamen die meisten unserer Aussteller erst im Verlauf des späteren Nachmittags an und hatten dann weniger Zeit zum Aufbau. Alle haben es pünktlich geschafft, aber wenn man gegen Abend eine Runde durch die Halle dreht, fragt man sich immer, wie das denn wohl rechtzeitig fertig werden soll. Gegen Mitternacht drehen wir dann unsere letzten Deko-Runden durch die Halle, hängen noch Poster auf und schauen, dass alles seine Ordnung hat. Um diese Zeit liegt noch der ganze Müll in den Gängen, den dann ganz früh am Samstagmorgen (vor 7 Uhr, denn dann sind wir selbst in der Halle), das fleißige Putzkommando entsorgt.
Aufregend war’s auch! Insbesondere am Samstagmorgen, bevor die Türen öffnen. Wird alles klappen? Sind alle gut vorbereitet? Wird das Wetter halten? Kommen viele Besucher? Haben wir genügend Getränke? Läuft die Technik auf den Bühnen? Können alle Workshops wie geplant stattfinden und sind alle Helfer und Referenten pünktlich und stecken nicht in irgendwelchen Staus? … Das sind so einige der Fragen, die man sich aufgeregt stellt. Das Lampenfieber vor der Eröffnung ist noch genauso groß wie beim ersten Mal. 🙂
Erleichternd war es! Da gehen um 10 Uhr die Türen auf und eine gut gelaunte Menge Besucher strömt in die Messehalle. Was für ein schöner Moment! Wir selbst stecken zu diesem Zeitpunkt noch immer in der Orga von Kleinigkeiten, drucken Plakate für Raumverlegungen, klären kleinere und größere Probleme bei Ausstellern und Caterern, beantworten unzählige Fragen im Info-Container, schicken Besucher an den Treffpunkt ihres Workshops, begrüßen die Presse und dirigieren unsere vielen Helfer zu den Stellen, an denen gerade besonders viel Unterstützung gebraucht wird. Als ich selbst den ersten Schnelldurchgang durch die Halle gemacht habe, war es bereits nach 11 Uhr und total schön zu sehen, dass die Aussteller in intensive Gespräche verwickelt waren, das Bühnenprogramm lief und gut besucht war und ich mich im Slalom an den Besuchern vorbei schlängeln musste. Insbesondere beim Check & Clean, der in diesem Jahr erstmalig von gleich fünf Industriepartnern (Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus, Sony) angeboten wurde, waren die Besucherschlangen am frühen Morgen besonders lang.
Unterhaltsam ist es gewesen! Als Veranstalter bekommt man üblicherweise ja nicht sooo viel vom Geschehen mit, aber die erste Show der Parcours-Künstler habe ich mir ansehen können. Da war auch noch nicht so viel los wie bei den späteren Shows, sodass ich in der ersten Reihe stehen konnte. Ich fand es klasse, was die drei Jungs geleistet haben – Hut ab! Ich bin zwar nicht unsportlich, aber da kann wohl kaum jemand von uns mithalten und Flickflack & Co müsste ich auch nicht gerade ohne Handschuhe auf einer Schotterfläche machen…
Dann gab’s da noch den tollen Fotobus von Panasonic, das Texas-Rodeo, die Raketenworkshops des Explorados für die Kleinen, die unzähligen Seifenblasen für Klein und Groß, die Fotosessions mit den Darstellern des Grusellabyrinths, unzählige Fotowalks, tolle Vorträge von Fotografen und Explorern und unendlich viel zu entdecken in der Halle bei den Ausstellern und draußen auf dem Gelände. Überall haben sich Gesichter hinter Kameras und Test-Equipment versteckt, nur zum Essen wurde die Kamera mal in der Fototasche verstaut. Es sah zumindest so aus, als hätten die meisten Leute bei uns viel Spaß gehabt!
Als wir uns Samstagabend nach der Messe zum Aussteller-Get-Together auf dem Vorplatz trafen, war das so langsam der Start für viele von euch für die abendlichen Walks und Workshops – ich habe gehört, es ist eine lange Nacht geworden. Aber so muss das sein, sonst wäre die Photo+Adventure im Lapadu nur halb so schön.
Andere gingen in die (wie ich gehört habe sehr unterhaltsame) Texas-Multivision mit Pavel und Miho in die Messehalle, die immer noch ganz schön aufgeheizt war. Passend zur Pause kam aber dann die Abkühlung in Form eines Schauers – wenn das kein Timing war. Da haben sich nicht so viele Leute aus der Halle getraut und wir anderen suchten auf die Schnelle Schutz am Bierwagen. Kuschelig war’s also auch!
Zum Glück war’s recht schnell wieder mit dem Regen vorbei und auch am Sonntag blieb uns das gute Wetter treu. Das hatte ich ja auch bestellt, aber ob es mit der zuverlässigen Lieferung klappt, das weiß man immer nicht so genau. 😉
Erschreckend war die Photo+Adventure 2018 auch wieder – erschreckend schnell vorbei, erschreckend schnell abgebaut und erschreckend leer präsentierte sich die Halle bereits am späten Sonntagabend schon wieder. Für uns Zeit für eine After-Messe-Pizza und den Whiskey aus Texas, den uns unser Partnerland vermacht hat. 🙂
Klar, Riggs für Licht und Strom werden erst im Laufe des Montags abgehängt, wieder in den Trailern verstaut und abtransportiert. Die letzten Palettenabholungen sollen dann immer am frühen Nachmittag erfolgen, aber in der Regel telefonieren wir nachmittags hinterher, weil die Speditionen noch nicht alle da waren.
Nach Hause geht es dann so gegen 18 Uhr und auf meinem Heimweg sammele ich immer noch ein Banner ein, was bei einem großen Supermarkt am Zaun auf dem Parkplatz hängt. Das ist irgendwie so die letzte Amtshandlung für mich und damit ist die Photo+Adventure 2018 zumindest nach außen sichtbar beendet. Wenn dann das Auto ausgeladen ist, fällt man erschöpft, aber zufrieden mit einer im Großen und Ganzen erfolgreich verlaufenden Veranstaltung ins Bett.
Und jetzt, eine gute Woche danach, freue ich mich über all die Fotos, die wir von euch von der Photo+Adventure zu sehen bekommen und die zeigen, was es alles zu erleben gab, über Lob und Tadel (ja, es gibt IMMER eine lange Liste mit Verbesserungspotenzial!) und darüber, dass jetzt zwar immer noch viel zu tun ist, aber auch viel Zeit bleibt, um das nächste 2. Juniwochenende zu planen. Und wenn ihr Ideen habt, was ihr gerne bei der Photo+Adventure sehen oder erleben möchtet, dann füllt doch unsere Feedbackformulare aus oder schickt uns einfach eine Nachricht an info@photoadventure.eu.
Schaut mal auf unserem Facebook-Account vorbei, dort gibt es ein Besucheralbum für eure Fotos. Auch unser Album hier auf der Website haben wir aktualisiert.
So, und jetzt machen wir noch eben schnell die Nachbearbeitung fertig und gehen dann in die Planung für 2019. We’ll be back! 🙂
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Wichtige Hinweise zur Photo+Adventure
Kinder, wie die Zeit vergeht! In ein paar Tagen ist es schon wieder so weit und wir treffen uns (hoffentlich) alle wieder zur Photo+Adventure im Landschaftspark. Irgendwie können wir gar nicht begreifen, wie schnell die Zeit dann plötzlich vergangen ist und voller Panik fragen wir uns natürlich, ob wirklich alles vorbereitet und erledigt ist. Meistens geht die eine oder andere Kleinigkeit doch im Trubel unter, aber in der Regel können wir das dann noch schnell vor Ort mit der Hilfe unseres tollen Helfer-Teams lösen. Und am besten läuft’s dann, wenn ihr von den kleinen Pannen hinter den Kulissen gar nichts mitbekommt. 😉
Auf geht’s also, ein Wochenende voller Abenteuer und Fotografie bei Tag und Nacht steht an, Schlaf brauchen wir nicht, wollen wir doch den schön beleuchteten LaPaDU mit euch genießen. Und damit es auch wirklich ein Genuss wird, kommen hier unsere wichtigen Last-Minute-Hinweise für euch.
Anschrift, An- und Abreise
Hier geht es hin: Landschaftspark Duisburg-Nord, Emscherstr. 71, 47137 Duisburg (genau hier findest du den großen, kostenlosen Parkplatz)
Sperrungen sind uns nicht bekannt – nur (wie sollte es auch anders sein) Baustellen. So gut wie alle Autobahnen rund um Duisburg sind davon auch in diesem Jahr betroffen. Besser rechtzeitig mal Stauschau hören!
UPDATE (06.06.18): Uns wurde soeben offiziell bestätigt, dass die Sperrung der Abfahrt der A3 Oberhausen Lirich weiter bestehen bleibt. Wer dort normalerweise abfahren würde, fährt am besten im Kreuz Oberhausen West auf die A42 Richtung Kamp Lintfort. Dann die Abfahrt Duisburg Neumühl nehmen!
Allen, die nicht mit schwerem Fotokoffer anreisen, empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Duisburg Hauptbahnhof mit der Stadtbahnlinie 903 in Richtung Dinslaken bis zur Haltestelle „Landschaftspark-Nord“. Die Fahrt dauert nur etwa 12 Minuten, die anschließende Gehzeit zum Landschaftspark beträgt ca. 5-7 Minuten.
Barrierefreiheit
Der Park ist weitgehend barrierefrei zugänglich. An der einen oder anderen Stelle gibt es allerdings auch Hürden zu überwinden. Die wichtigsten Informationen zur Barrierefreiheit findet ihr hier.
Beleuchtung
Die nächtliche Beleuchtung des Landschaftsparks wechselt am Photo+Adventure-Wochenende stündlich und schafft dabei Überblendungen. Es kommen an beiden Tagen (Freitag und Samstag) unterschiedliche Lichtkompositionen zum Einsatz. Natürlich bleiben die Lichter für euch die ganze Nacht an.
Biete – Suche – Tausche
Ihr findet in der Kraftzentrale wieder einen Bauzaun, der diese Aufschrift trägt und mit Wäscheklammern ausgestattet ist. Am besten bereitet ihr eure Anliegen schon zu Hause vor und druckt euch einen Zettel aus auf dem steht, was ihr loswerden wollt, was ihr sucht oder tauschen möchtet. Vergesst nicht, eure Kontaktdaten hinzu zu fügen.
Rodeoreiten
Dank unseres Partnerlands Texas können wir euch in diesem Jahr auf dem Vorplatz der Kraftzentrale die Möglichkeit bieten, eure “Sattelfestigkeit” beim Rodeo auf den Prüfstand zu stellen. Wer sich nicht selbst auf das widerspenstige Pferd traut, der darf gerne fotografieren. Aber dumme Kommentare darf nur abgeben, wer sich auch selbst in den Sattel gesetzt hat! Das kleine Rodeo ist kostenlos. Weitere Specials findet ihr übrigens hier.
Check & Clean
Restkarten für die kostenlose Sensorreinigung von FUJIFILM, Olympus und Sony erhaltet ihr – sofern noch verfübar – am Stand des jeweiligen Unternehmens. Wer sicher gehen will, reserviert sich sein Ticket jetzt noch online. Der Check & Clean von Canon und Nikon ist bereits vergriffen.
Hochofen 5
Normalerweise wird der Hochofen bei Veranstaltungen gesperrt, damit es dort auf den engen Treppen nicht zu Problemen kommt. Da wir euch das ja nicht antun können, bleibt er im Rahmen der Photo+Adventure zugänglich, allerdings reguliert das Sicherheitspersonal den Zufluss. Bitte habt ein wenig Geduld wenn ihr etwas warten müsst bis ihr an der Reihe seid. Es dient eurer eigenen Sicherheit!
P.S. Bei nahenden Gewittern muss der Hochofen aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Wer möchte schon gerne auf einem überdimensionalen Blitzableiter stehen und gegrillt werden?!
Geländeübersichtsplan
Information vor Ort
Die Information findet ihr in diesem Jahr links vom Eingang in die Kraftzentrale (Messehalle). Hier steht ein Kassencontainer, in dem dieses Jahr unsere Damen von der Info einziehen, sich die Workshoprestkartenkasse (und nur diese – Messetickets und Karten für die Texas-Multivision bekommt ihr im Besucherzentrum bei Tour de Ruhr) und die Presseinformation befindet. Das hat den Vorteil, dass die Situation im Eingangsbereich der Messehalle etwas entspannt und das morgendliche Gedränge vielleicht nicht ganz so groß wird.
Kinder und Hunde
Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt in die Messehalle.
Hunde und andere Haustiere dürfen mit in die Messehalle genommen werden, sofern Haustier & Frauchen oder Herrchen stubenrein sind. 😉
Leih-Equipment
Auf dem Weg zur Photo+Adventure ohne passendes Objektiv, Stativ oder gar ohne Kamera? Einige unserer Aussteller verleihen kostenlos Equipment zum Testen – einfach mal an den Ständen vorbei gehen und nachfragen!
Lost & Found
Auf dem Gelände verloren gegangene Kinder können – sofern sie jemand eingesammelt hat – im Besucherzentrum wieder abgeholt werden. Solltet ihr “nur” Gegenstände verloren haben, fragt bitte ebenfalls hier sowie an der Info links vor dem Eingang in die Kraftzentrale nach ob sie gefunden wurden.
Messemagazin KOMPASS
Unser KOMPASS wird wie immer kostenlos für euch bereit liegen. Nehmt ihn mit, denn dort findet ihr nicht nur das Programm der Foto- und Vortragsbühne, sondern auch die Karte für unsere Schatzsuche, bei der es einige Schätze zu gewinnen gibt, das vollständige Workshop- und Seminarprogramm, viele Tipps und Hinweise und den Hallenplan samt Ausstellerverzeichnis. Hintendrin stehen auch gleich die Termine für das kommende Jahr, also mitnehmen und brav in den Kalender eintragen.
Öffnungszeiten
Die Messe ist am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr für euch geöffnet. Die Multivision über Texas mit dem Kreativstudio Pavel Kaplun beginnt um 19:30 Uhr, der Einlass öffnet um 19 Uhr.
Workshops und Seminare laufen bis spät in die Nacht. Unsere Caterer bleiben am Samstagabend noch eine ganze Weile für euch geöffnet, wenn ihr aber bei den nächtlichen Touren mit unterwegs seid, denkt bitte daran euch mit Getränken zu versorgen. Unser Getränkeausschank im Cateringbereich schließt zwischen 22 und 23 Uhr.
Online-Shop
Unser Online-Shop schließt am 08.06. um 23 Uhr! Danach bekommt ihr ab Samstagmorgen Tickets an der Tageskasse (siehe unten) soweit vorhanden. Also am besten jetzt schnell noch buchen und Wunsch-Workshop reservieren unter https://shop.photoadventure.eu. Messetickets sind natürlich nicht begrenzt, aber an der Tageskasse für Erwachsene 2 € teurer als online.
Parken
Damit alles reibungslos funktioniert und wir die maximal zur Verfügung stehende Parkplatzfläche an der Emscherstr. 71 voll ausnutzen können, findet dort am Samstag und Sonntag eine Parkplatzeinweisung statt. Falls ihr dadurch etwas warten müsst, habt Geduld und folgt bitte den Anweisungen des Personals. Parken ist übrigens kostenlos! Dafür kann es ein wenig staubig werden, sollte die Sonne wie bestellt aus allen Knopflöchern strahlen.
Parkourshow
Die Shows der Parkourläufer finden um 11:30 Uhr, 13:00 Uhr und 16:30 Uhr auf dem Vorplatz der Kraftzentrale (Messehalle) statt. Mitmachen könnte halsbrecherisch werden und ist daher nicht gestattet, mitfotografieren ist ausdrücklich erwünscht.
Sanitäter
Die Sanitäter findet ihr direkt neben der Kraftzentrale.
Tageskasse und Restkarten
Die Tageskasse befindet sich bei Tour de Ruhr im Besucherzentrum des Landschaftsparks, dort könnt ihr die Messeeintrittskarten sowie die Restkarten für die Live-Reportage Norwegen erwerben. Die Tageskasse öffnet Samstag von 9 bis 19:30 Uhr und Sonntag von 9 bis 17:30 Uhr
Restkarten und Informationen zu Workshops und Seminaren gibt es an der Workshoprestkartenkasse links vom Eingang in die Kraftzentrale.
Verbote
Vernünftige Menschen brauchen keine Verbote, allen anderen ist es untersagt, über Zäune zu klettern, Anweisungen zu missachten oder sich selbst und andere in Gefahr zu bringen. Der übliche Kram halt… Den Anweisungen der Security ist Folge zu leisten und wer nicht hören will, hat mit einem Platzverweis zu rechnen.
Zum Schluss
Bleibt uns nur noch euch allen ein tolles Wochenende zu wünschen. 🙂
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Professionelles Equipment für atemberaubende Reiseaufnahmen
Mit dem Sommer beginnt bald auch wieder die Reisezeit. Der erste große Urlaub steht an, wir machen uns auf, fremde Länder und neue Kulturen zu entdecken. Mit im Gepäck ist natürlich auch die Kamera. Aufnahmen unserer Reisen lassen uns später an die schönen Urlaubs- und Reiseerlebnisse erinnern. Auch im diesjährigen Photo+Adventure-Partnerland Texas bieten sich Fotografen zahlreiche atemberaubende Motive von Wüsten über Kiefernwälder bis zum Rio Grande. Fehlen darf neben der Kamera natürlich auch nicht das richtige Zubehör. Der italienische Hersteller Manfrotto sorgt mit seinen Produkten für Komfort und eine ausgezeichnete Qualität. Zum Portfolio zählen neben Stativen und Köpfen auch Taschen, Smartphone-Zubehör und Filter. Im Folgenden stellen wir euch einiges davon vor.
Die neue Dimension des Reisens
Bei der Auswahl des richtigen Reisestativs kommt es auf viele Dinge an: ein geringes Gewicht, ein schneller und unkomplizierter Aufbau sowie eine optimale Standhaftigkeit auf allen erdenklichen Terrains. Manfrotto sorgt mit seiner neuen Befree Advanced Kollektion für ein unvergessenes Reiseerlebnis und einen angemessenen Komfort für den Fotografen.
Das Befree Advanced ist in zwei Versionen erhältlich: mit den neu entwickelten M-Lock-Dreh- oder QPL-Reise-Schnellverschlüssen. Beide Verschlüsse reduzieren die Set-up-Zeit auf ein Minimum und sorgen dank ihrer hohen Verriegelungskraft für höchste Stabilität in allen Positionen. Die Stative sind mit einem Gewicht von 1,6 Kilogramm (QPL) bzw. 1,5 Kilogramm (M-Lock) extrem leicht, verfügen über eine maximale Auszugshöhe von 150 Zentimetern und bieten eine maximale Traglast von 8 Kilogramm. Dabei haben sie ein Packmaß von gerade einmal 40 Zentimetern.
Das ebenfalls neue Befree Live wurde auch mit den neuen M-Lock-Drehverschlüssen ausgestattet und besitzt dieselbe überarbeitete Stativschulter inklusive der Wahlschalter zur Einstellung der Beinanstellwinkel wie die Befree Advanced Stative.
Beide Modelle könnt ihr selbstverständlich ausgiebig auf der Photo+Adventure testen. Außerdem verlost Manfrotto vor Ort zwei Befree Advanced, haltet hier Ausschau nach dem Promoter oder fragt direkt am Manfrotto-Stand!
Hochwertige Filter für exzellente Bildaufnahmen
Auf Reisen erleben wir zahlreiche Lichtverhältnisse, die uns bei der Bildanfertigung vor immer neue Herausforderungen stellen. Besonders Wasser, Himmel und wechselnde Sonneneinstrahlung beeinflussen unsere Aufnahmen. Manfrotto hat hierfür eigens UV-, Schutz, Zirkular- und Neutraldichtefilter entwickelt, die Fotografen helfen, die Licht-Bedingungen optimal auszunutzen.
Die ultradünne High-Tech-Beschichtung sorgt für eine exzellente Bildqualität, da unerwünschte Reflexionen minimiert werden und zugleich eine hohe Lichtdurchlässigkeit (Transmissionsrate) garantiert wird. Jeder Filter wird in einem stabilen Schutzetui und mit bis zu drei Jahren Garantie geliefert.
Besonders leicht lassen sich die Fotofilter in Kombination mit dem magnetischen XUME Schnellwechseladaptern von Manfrotto nutzen. Dieses ermöglicht es Fotografen und Videografen, die Filtervorsätze ohne Aufschrauben am Objektiv zu befestigen. Der Filtertausch geht so schnell, dass der Fotograf jederzeit auf sich verändernde Lichtstimmungen reagieren kann, ohne dabei wertvolle Zeit zu verlieren.
Stilvolle und praktische Kamerataschen
Eine funktionale Tasche oder ein Rucksack gehören zur Grundausstattung jedes Fotografen. Doch müsst ihr Nutzen gegen Aussehen abwägen und aufgrund der Funktionalität auf ein chices Design verzichten? Nein. Manfrotto beweist mit seinen Lifestyle-Taschen in drei Kollektionen, dass sich gutes Aussehen sehr wohl mit einem hohen praktischen Nutzwert kombinieren lässt: Die im britischen Flair gehaltene Windsor-Kollektion kombiniert technische Raffinesse mit ikonischem Stil. Die Manhattan-Kollektion ist eine Taschenserie speziell für Fotografen, die viel pendeln und ihre wichtigsten Ausrüstungsgegenstände unterwegs immer schnell zur Hand haben wollen. Komplettiert wird das Sortiment von der urbanen Street-Kollektion.
Alle Lifestyle-Taschen-Kollektionen bieten jeweils verschiedene Modelle in Form von Rucksäcken, Messenger-Taschen und Schulter-Taschen für diverse Kameramodelle und Ansprüche. Auf der Photo+Adventure 2018 könnt ihr sie am Manfrotto-Stand aus nächster Nähe begutachten.
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Texas: Naturschauspiele der Superlative
Die Sonne lacht – raus geht´s in die Natur! Auch unser Partnerland Texas hat in Sachen Outdoorerlebnis einiges zu bieten: Big Bend, Guadalupe Mountain oder Padre Island National Seashore – die texanischen Schutzgebiete zählen zu den flächenmäßig größten Nationalparks der Vereinigten Staaten. Fernab ausgetretener Pfade werden Naturliebhaber und Entdecker hier fündig und können aus einer großen Auswahl an Outdoor-Aktivitäten schöpfen.
Outdoor-Abenteuer auf 320 Kilometern
Im südwestlichen Texas, unweit der mexikanischen Grenze, schlängelt sich der Rio Grande durch den Big Bend National Park. Auf dem 3200 Quadratkilometer großen Gebiet finden Besucher neben massiven Canyons die Weite der Chihuahua-Wüste sowie über 2400 Meter hohe Gipfel vor. Die Beschaffenheit der Landschaft und das sehr trockene und raue Klima verschaffte einst dem Big Bend National Park den Beinamen „El Despoblado“ („Das unbewohnte Land“).
Auch heute ist Big Bend noch ein Paradies für Abenteurer. Auf Wanderwegen mit einer Gesamtlänge von über 320 Kilometern kann der 1944 gegründete Park zu Fuß erkundet werden, in den Felsformationen aus Kalk- oder Sandstein stoßen Geologen stets aufs Neue auf Fossilien. Und im Kanu oder Kayak lassen sich Besucher bei einer Halbtagestour vom mächtigen Rio Grande mitreißen.
Faszinierende Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt
Knapp 400 Kilometer nordöstlich des Big Bend National Parks wird es im Guadalupe Mountain National Park, an der Grenze zum US-Bundesstaat New Mexico, ursprünglich und kontrastreich. Rund um die höchste Erhebung in Texas, den 2667 Meter hohen Guadalupe Peak, windet sich ein weites Netz an Wanderwegen. Die einstigen von Wasser umgebenen Riffe des Guadalupe Mountain National Parks, an deren Stelle sich heute imposante Berggipfel erheben, sind bekannt für ihre Tier- und Pflanzenwelt. Naturliebhaber kommen zur Vogelbeobachtung oder zum Sternegucken in das 1966 gegründete Schutzgebiet.
Wer übrigens von diesem Trip nicht nur mit einmaligen Erinnerungen, sondern auch mit faszinierenden Fotos heimkehren möchte, sollte in Erwägung ziehen, einen der beiden folgenden Fotokurse auf der Photo+Adventure zu belegen: In “Die Sehnsucht nach Nähe – Fotografie mit dem Spektiv” lernst du von Digiskopie-Pionier Dr. Jörg Kretzschmar, wie du bemerkenswerte Einblicke in die Natur erlangst, ohne dabei die Tierwelt in Aufruhr zu versetzen. Und in Thomas Bredenfelds Seminar “Faszination Nacht” erhältst du eine Einführung in die Astrofotografie.
Schildkröten und Nistvögel am Meer
Zurück in den Lone Star State und hier von den Bergen ans Meer: An der texanischen Küste erstreckt sich die weltweit längste unbewohnte Barrierinsel der Welt. Auf über 112 Kilometern hat sich der Padre Island National Seashore, welcher den Golf von Mexiko von der Bucht Laguna Madre trennt, dem Schutz der Küstenlinie, der Dünen- und Wattlandschaften sowie der dort ansässigen Fauna verschrieben.
Das Schutzgebiet des Padre Island National Seashore ist der wichtigste Niststrand in den Vereinigten Staaten für eine der meist bedrohten Schildkrötenarten der Welt: der Atlantik-Bastardschildkröte. In den Monaten November bis März legen zudem zahlreiche Zugvögel auf dem Weg nach Nord- oder Südamerika hier eine Rast ein. Rund 380 verschiedene Vogel-arten können im Rahmen von geführten Beobachtungstouren erspäht werden.
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Lernt von den Olympus Visionaries
Auch in diesem Jahr ist Olympus mit einem bunten Workshop-Programm auf der Photo+Adventure dabei. Zusammen mit seinen Visionaries hat das Unternehmen tolle Angebote entwickelt. Bei all diesen Workshops könnt ihr übrigens Olympus Systemkameras und Objektive ausprobieren. Dazu gibt es einen Info-Stand und den kostenfreien Check & Clean Service für alle, die eine Olympus Kamera oder Objektive besitzen.
Blitzen, Studio-Experimente und echte Kerle
Wenn für Thomas Adorff am Freitag um 18 Uhr die Photo+Adventure beginnt, stehen seinen Kursteilnehmern zwei Modelle mit tollen handgearbeiteten Outfits im “Mad Max”-Stil zur Verfügung. Hier lernt ihr, wie ihr je nach Situation entfesselt blitzt oder mit Available Light und Portys arbeitet. Dabei profitiert ihr von der jahrelangen Erfahrung, die Thomas Adorff in die Waagschale wirft.
In “Entfesselt blitzen mit Model” arbeitet ihr am Samstag dann mit nur kleinem Equipment wie Aufsteckblitzen und den nötigsten Lichtformen. Dabei entstehen Aufnahmen, an die sich viele zunächst nicht heran trauen würden. Thomas arbeitet mit seinen Teilnehmern ganz bewusst sowohl im Studio als auch on Location mit vorhandenem Licht und entfesselten Blitzen. Mit dem erfahrenen Profi-Model und den Tipps von Thomas wird es euch gelingen, tolle Bildergebnisse zu erzielen.
Bei dem Kreativ-Workshop Studio-Experimente bricht der Olympus Visionary schließlich mit allen gängigen Regeln und Gesetzen. Es geht darum, die Studiofotografie auf einen neuen Level zu bringen.
Im „Ladies Night“-Workshop für Frauen dreht sich dann alles um die Porträtfotografie eines kernigen Kerls. Egal, ob Einsteigerin oder fortgeschrittene Fotografin, in diesem Workshop findet ihr Zugang zu diesem spannenden Themenfeld der Fotografie.
Am Sonntag hat Thomas außerdem einen Portrait-Workshop für euch vorbereitet. Das Besondere daran: Hier seid ihr nicht nur hinter, sondern auch vor der Kamera als Model aktiv – und lernt die Portrait-Fotografie aus einer neuen Perspektive kennen.
Termine:
Fr., 8. Juni, 18 – 22 Uhr: Mad Max Shooting mit zwei Modellen
Sa., 9. Juni, 9 – 13 Uhr: Entfesselt blitzen mit Model
Sa., 9. Juni, 15 – 19 Uhr: Studio-Experimente
Sa., 9. Juni, 20 – 23 Uhr: Ladies Night – wie man einen echten Kerl fotografiert…
So., 10. Juni, 9 – 13 Uhr: Charakterköpfe / Portrait-Workshop
Malen mit Licht – powered by Olympus
Olaf Schieches (ZOLAQ) Thema ist Lightpainting. In den Workshops des Olympus Visionaries lernt ihr nicht nur die Grundlagen der Lichtkunstfotografie, sondern beispielsweise auch, wie man dabei ein Model perfekt in Szene setzt. Neben verschiedenen Ausleuchttechniken werden euch außerdem unterschiedliche Lichteffekte gezeigt. Und ihr erfahrt das Geheimnis der Doppeldarstellung einer Person in einer einzigen Aufnahme, ganz ohne Photoshop. Darüber hinaus könnt ihr Olaf Schieche am Samstag auf der Vortragsbühne erleben.
Termine:
Fr., 8. Juni, 22 – 2 Uhr: Lightpainting für Einsteiger (ausverkauft)
Sa., 9. Juni, 14 – 17 Uhr: Lightpainting mit Model
Sa., 9. Juni, 22 – 2 Uhr: Lightpainting für Fortgeschrittene (ausverkauft)
So., 10.06.2018, 14:00 – 17:00 Uhr: Lightpainting mit Model (Zusatztermin)
Vortrag:
Sa, 09.06.2018, 10:30 – 11:00 Uhr: Lightpainting – ein Blick hinter die Kulissen
Abenteuer Storytelling – vom Bild bis zur Geschichte
Olympus Visionary Adrian Rohnfelder bringt Interessierten in seinem lebendigen Workshop die Werkzeuge für ein spannendes fotografisches Storytelling näher. Hier lernt ihr auf humorvolle Art und Weise in Geschichten zu denken und erarbeitet gemeinsam das Drehbuch für ein anschließendes actionreiches Abenteuer-Shooting.
Dabei begleitet ihr einen unserer Parkourkünstler über das Gelände des Landschaftsparks und erhaltet wertvolle Tipps zu kreativer Bildgestaltung und spannenden neuen Perspektiven. Zum Abschluss des Workshops werdet ihr in die Grundzüge einer unterhaltsamen Multivision eingeführt und erstellt mit den eben gemachten Bildern einen kurzen Trailer, welcher dann auch auf der Website der Photo+Adventure veröffentlicht wird.
Termin:
Sa., 9. Juni, 11 – 19 Uhr, Abenteuer Storytelling – vom Bild bis zur Geschichte
Willst du …?
Portrait-Shootings gehören im Bereich der professionellen Fotografie zur Königsdisziplin. Neben der notwendigen technisch-handwerklichen Sicherheit sind Intuition und Spontanität in Bezug auf Raum- und Lichtsituation erforderlich. Bei Firat Bagdu lernt ihr, wie ihr Menschen vor unterschiedlichsten Kulissen in jeder Situation so fotografiert, dass herausragende Portraits entstehen, egal wie die jeweiligen Bedingungen sind.
Für den Workshop Hochzeitsfotografie steht euch dann ein Brautpaar zum „Üben“ zur Verfügung. Hier geht es um den Umgang mit verschiedenen Lichtsituationen einerseits und auch darum, das Potenzial einer Location voll auszuschöpfen. Auch der zielführende Umgang mit dem Brautpaar wird ein Thema sein. Dabei entstehen sowohl Einzelbilder von Braut und Bräutigam als auch Paarbilder.
Firat Bagdu hilft euch dabei, eine eigene Bildsprache zu entwickeln und fordert eure Kreativität heraus. Gerne arbeitet er dabei mit extrem beschränktem Equipment wie beispielsweise nur einer einzigen Brennweite, um seine eigene Leistungsfähigkeit zu steigern.
Termine:
Sa., 9. Juni, 16 – 20 Uhr: Portraits on Location (ausverkauft)
So., 10. Juni, 11 – 15 Uhr: Hochzeitsfotografie
Olympus kennenlernen, ausleihen und testen
Foto Koch, Fachhandelspartner von Olympus, ist mit interessanten Angeboten an Stand 235 vor Ort. Hier könnt ihr Olympus Produkte kennenlernen, ausleihen und testen. Wer bereits im Besitz einer Olympus Kamera oder eines Objektivs ist und sein Gerät professionell prüfen, updaten und reinigen lassen möchte, kann den ebenfalls kostenlosen „Check & Clean“-Service nutzen.
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Zu alt für eine Photo+Adventure Schatzsuche? Niemals!
Ahoi, ihr Landratten! Wie abenteuerlustig, reisegeil und fotosüchtig seid ihr? Kommt ihr auch in diesem Jahr mit uns auf Schatzsuche? Wir haben da wieder etwas für euch vorbereitet und ein paar dicke Fische an Land gezogen!
Was müsst ihr also tun, um den Inhalt unserer Schatztruhe zu lüften und einen der Preise zu gewinnen?
In unserem Messemagazin, das wir für euch vor Ort bei der Photo+Adventure kostenlos bereit halten, findet ihr eine Schatzkarte in Form einer heraustrennbaren Karte, auf der einige unserer Aussteller abgebildet sind. Bewaffnet mit dieser Karte geht ihr nun auf die Suche nach den entsprechenden Ständen, holt euch dort jeweils einen Stempel ab und werft anschließend die vollständig ausgefüllten Karten an einem der beiden Messetage bis 17:00 Uhr in unsere Losbox an der Infotheke vor Kraftzentrale. Und weil das anstrengend ist, gibt es auf halber Strecke eine Pause mit Belohnung an unserem Getränkestand.
Ihr profitiert gleich doppelt von dieser Aktion: zum einen entgehen euch garantiert keine der Highlights, Neuheiten oder Standaktivitäten unserer Aussteller, zum anderen warten am Ende eines jeden Messetages attraktive Gewinne auf die Teilnehmer, die um 17:00 Uhr auf unserer Shootingbühne von einer amtlich geprüften Glücksfee ermittelt werden.
Ein paar Stempel sammeln lohnt sich nicht? Ihr seid ja ein paar faule Piraten! Vielleicht lohnt es sich ja doch, wenn ihr die Preise seht: Schaut doch mal in die Schatztruhe, man munkelt, da sei zum Beispiel eine Kamera versteckt!
Wer also seine Suche schon mal vorbereiten möchte, der schaut im Messemagazin nach den Standnummern der folgenden Partner und plant schon direkt die Schatzkartenroute:
Wir sehen uns dann an Deck der Fotobühne jeweils um 17:30 Uhr bei der Öffnung der Schatztruhe und der Verteilung der Beute! Gewinnen kann übrigens nur, wer anwesend ist.
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Surfin´ Texas
Mit dem NLand Surf Park hat in Texas der erste im Binnenland gelegene Surfspot Nordamerikas eröffnet. Doch auch an der 900 Kilometer langen texanischen Küste am Golf von Mexiko reihen sich zahlreiche erstklassige Spots für Wellenreiter, Windsurfer und Kiter aneinander. Der Schiffskanal zwischen Houston und Galveston zählt dabei zu den außergewöhnlichsten.
Hätten alle einen Ozean vor der Tür, würde jeder surfen. Schon die Beach Boys besangen in den 70er-Jahren mit „Surfin’ USA“ die Trendsportart, die noch heute stellvertretend für ganz besonderes Lebensgefühl steht. Damals stand Surfen jedoch noch nicht in Zusammenhang mit Texas und auch heute gilt der Lone Star State trotz seiner über 900 Kilometer langen Küste am Golf von Mexiko als Aschenputtel unter den Surf-, Windsurf- und Kitesurfzielen dieser Welt. Zu Unrecht, wie die zahlreichen Spots von Galveston bis South Padre Island sowie auch im Landesinneren beweisen.
Surfen im Binnenland: Der NLand Surf Park bietet für jeden etwas
Der NLand Surf Park, südöstlich der texanischen Hauptstadt Austin, erspart seit Oktober 2016 texanischen Wellenreitern die mehrstündige Fahrt an die Küste. Der erste im Binnenland gelegene Surfspot Nordamerikas spricht mit seiner Lagune Surfer unterschiedlichster Niveaus an: von leichtem Wellengang für Kinder und Anfänger bis hin zu mannshohen Wellen und 35-Sekunden-Sessions für Experten. Der Surf Park ist nicht nur im technologischen und sportlichen, sondern auch im nachhaltigen Bereich ein Vorreiter. Denn: Die knapp sechs Hektar große Lagune mit über 41 Millionen Liter Fassungsvermögen wird aus Regenwasser gespeist.
Wo sich täglich Frachtschiffe ihren Weg vom Golf von Mexiko durch den Schiffskanal von Galveston nach Houston bahnen, befindet sich einer der außergewöhnlichsten Orte zum Surfen im Lone Star State. Das Tankerwellensurfen auf den von großen Schiffen ausgelösten Bugwellen erfreut sich insbesondere in der Sommersaison von Juni bis September großer Beliebtheit. Dann sind die Bedingungen mit schwachem Wind und angenehmen Wassertemperaturen ideal. Je nach Länge, Geschwindigkeit und Tiefgang des Schiffes können die einzelnen Wellen bis zu 15 Minuten lang andauern.
Kitesurfen in Texas: Angenehme Temperaturen, gute Windbedingungen
Kitesurfen gilt als eine der am schnellsten wachsenden Wassersportarten der Welt. Jedes Jahr locken ganzjährig angenehme Temperaturen, gute Windstatistiken, vielfältige Spots und weite Stehreviere mehr und mehr Anfänger, Fortgeschrittene sowie Profis an den texanischen Abschnitt des Golfs von Mexiko. Orte wie Surfside Beach, Mustang Island, Port Aransas, Corpus Christi, Isla Blanca und South Padre Island sind längst aus dem Dornröschenschlaf erwacht und haben sich in der Kitesurfingszene etabliert. März bis Juni sowie September bis November gelten als die windsichersten Monate. Das South Padre Island Open Water Festival im November ist nur eine von zahlreichen Veranstaltungen rund um den Wassersport in der „Sandcastle Capital of the World“. Neben einem Adrenalinkick beim Skydiving oder Jetski-Fahren lädt es dazu ein, sich im Kite- und Windsurfen sowie auch im Stand-up-Paddeln zu üben und mit der Materie vertraut zu machen.
Das Texas Surf Museum zeigt einmal mehr, dass es auch ein Texas fernab von Cowboys, Ölbaronen und Wild West gibt. Das in 2005 eröffnete Museum in Corpus Christi widmet sich der Surfgeschichte des zweitgrößten US-Bundesstaates und zeigt die langanhaltende Verbundenheit der Texaner mit dem Wassersport.
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Fotoausstellung “Planet Us” von G Adventures bei der Photo + Adventure
Der Reiseveranstalter glaubt daran, dass eine strenge Tierschutzrichtlinie unerlässlich ist, um sicherzustellen, dass die Tiere, denen die Reisenden begegnen, geschützt werden. Daher hat G Adventures beispielsweise 2014 die von ABTA, The Travel Association, gemeinsam mit der Born Free Foundation erstellten Richtlinien für den Schutz von Wildtieren übernommen. Dieser Teil der Ausstellung zeigt u.a. Fotos aus Simbabwe, Indien und Nicaragua aufgenommen von Daniel Noll und Audrey Scott von Uncornered Market, der World Animal Protection sowie von G Adventures und erzählt Geschichten von der beeindruckenden Tierwelt aus aller Welt.
Gleichzeitig ist es für G Adventures extrem wichtig, dass kein Kind jemals direkt oder indirekt durch den Tourismus zu Schaden kommen darf. Daher wird sichergestellt, dass das Wohl der Kinder an den Orten, die G Adventures besucht, geschützt wird. Die 2017 gemeinsam mit dem ChildSafe Movement von Friends International entworfenen entsprechenden Richtlinien sind die ersten ihrer Art. Sie gehen weit über offensichtlich kindesschädigendes Verhalten hinaus und decken auch mögliche negative Folgen häufigerer und gut gemeinter Verhaltensweisen auf. Der zweite Schwerpunkt der Foto-Ausstellung stellt das Leben einiger Kinder in Kirgistan, Äthiopien, Haiti oder Ecuador vor und zeigt spektakuläre Aufnahmen aus dem Alltag der Kinder. Alle Fotos stammen hier von Daniel Noll und Audrey Scott von Uncornered Market.
Interessierte Reisende mit einheimischen Gemeinschaften zusammenzubringen ist zudem ein weiterer wichtiger Teil bei G Adventures. Man zielt darauf ab, die Rechte, Geschichte und Kultur der einheimischen Völker zu respektieren und sicherzustellen, dass der Tourismus für sie vorteilhaft ist. Daher hat sich der Reiseveranstalter gemeinsam mit dem Institut für Tourismusforschung der George Washington University vorgenommen, die diesbezüglichen Standards in der gesamten Reisebranche zu verbessern. Es wurden globale Richtlinien erstellt, anhand derer Reiseveranstalter Angebote entwickeln und betreiben können, die einheimischen Kulturen in aller Welt für Reisende erfahrbar machen und gleichzeitig respektieren. Die Fotos in diesem Teil der Ausstellung stammen von der „Karen“ Gemeinschaft in Muang Paem in Thailand und von „!Khwa ttu“, einem Projekt, das die San-Kultur in Südafrika vorstellt und würdigt. Beide Teile spiegeln die Vision wider, wie die einheimischen Gemeinden selbst ihre Geschichte erzählen wollen.
Über G Adventures
G Adventures ist ein Reiseveranstalter für weltweite Erlebnisreisen, Expeditionen oder Safaris in kleinen, internationalen Gruppen. Es werden über 700 Touren in mehr als 120 Ländern auf allen 7 Kontinenten angeboten. Die Touren vereinen authentische Unterkünfte, exotische Speisen und lokale Transportmittel, um Reisende mit den Menschen, Kulturen, Landschaften und Tiere unseres Planeten zu verbinden. Zusätzlich unterstützt und entwickelt G Adventures weltweit soziale Projekte, die auch auf ausgewählten Reisen besucht werden können. Der persönliche, authentische und nachhaltige Ansatz führt Reisende zu den großen Highlights ihres Reiseziels und bietet ihnen gleichzeitig die Freiheit, Land und Leute auf eigene Faust kennenzulernen. https://www.gadventures.de
Über Uncornered Market
Daniel Noll und Audrey Scott sind Geschichtenerzähler und das Ehepaar hinter dem preisgekrönten Reiseblog Uncornered Market. Über das Programm „Wanderers in Residence“ sind die beiden auch bereits seit längerem Partner von G Adventures. Dan und Audrey bereisen seit mittlerweile über 18 Jahren gemeinsam die Welt und erzählen bedeutsame Geschichten über die menschlichen Dimensionen ihrer Reiseziele, mit denen sie Vorurteile herausfordern und Leute oft zum Umdenken bringen. Als Autoren, Vortragende und Berater sind sie davon überzeugt, dass sowohl das Reisen als auch ihre Arbeit Verständnis und Zusammengehörigkeitsgefühl in polarisierenden Zeiten fördern können. Auch nach Reisen in über 90 Länder sind immer noch verheiratet und so reiselustig wie eh und je. https://uncorneredmarket.com
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Mexikanisches Rodeo – Charreada
Auf zur Charreada – mexikanisches Rodeo aus nächster Nähe, das Teil der elftägigen Fiesta in San Antonio ist! Im Gegensatz zum amerikanischen Rodeo geht es bei der Charreada vor allem darum, die mexikanische Kultur in Texas zu erhalten. Nicht etwa das Bullriding, wie man es aus dem Fernsehen von amerikanischen Rodeos kennt, steht im Vordergrund, sondern die Kunst des Reitens an sich.
Männer wie Frauen reiten in traditionellen mexikanischen Kostümen durch eine vollbesetzte Arena, die von außen ziemlich heruntergerockt wirkt – Farbe blättert von den Mauern, die einzelnen Eingänge zu diesem Bau, der einem Amphitheater mit langer Gasse an einer Seite zum Treiben der Stiere gleicht, wirken wie Katakomben. Sobald man allerdings in Sicht- und Hörweite ist, spürt man die Lebensfreude der Mexikaner und irgendwie auch, dass diese Veranstaltung etwas ganz Besonderes ist. Man wird begrüßt von fröhlicher Fiestamusik, die leicht blechern aus den Lautsprechern schallt, die Menschen sind bunt gekleidet und ausgesprochen fröhlich – Sombreros und mexikanische Kostüme wohin das Auge blickt… die Damen tragen Kleider mit Reifrock und man hat das Gefühl, in ein völlig anderes Land und womöglich auch eine andere Zeit versetzt worden zu sein. Riesige aufgeblasene Bierflaschen von Dos Equis umrahmen die Eingänge zur Arena, es riecht nach Popcorn, Nachos, Tortillas und irgendwie auch nach Zimt und Zucker – da können Churros nicht weit sein.
Die vollbesetzten Ränge der Arena sind gefüllt mit weißen Amerikanern und vielen Amerikanern mit mexikanischen Wurzeln. Kinder, Familien, Einzelpersonen – alles ist vertreten und man feiert gemeinsam ausgelassen die Fiesta. Die Charreada ist ein besonders interessantes Ereignis für Fotografen und so sehen wir auch unzählige von ihnen mit entsprechenden Brennweiten auf der Lauer liegen, um den perfekten Moment einzufangen.
Wir haben Glück und unser Guide Francisco organisiert uns einen Platz in der ersten Reihe mit direktem Blick auf die lange Gasse, aus der die Stiere in die Arena getrieben werden. Mehrere mexikanische Cowboys versuchen, jeweils einen Stier zu Fall zu bringen, mit dem Lasso einzufangen oder in eine andere Gasse zu treiben – je nach Aufgabe. Die Reit- und Lassokünste der Männer sind beeindruckend und keiner von uns hat so etwas je erlebt. Dass man dann noch in der ersten Reihe stehen und damit mitten drin im Getümmel sein darf, ist eine ganz besondere Ehre.
Die Charreada allerdings ist keine Männerdomäne, denn auch die mexikanischen Frauen kommen zum Zuge und zeigen uns ihre Reitkunst. Elegant in ihren traditionellen Kleidern, sitzen sie auf ihren Damensatteln und reiten die wunderschönsten Formationen. Dabei steht das wilde Tempo, in dem sie größtenteils unterwegs sind, in krassem Gegensatz zu ihren eleganten Kleidern, die sie tragen.
Die Charreada – ein unvergessliches Erlebnis, an das ich sicher gerne zurückdenken werde…
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Abenteuer Storytelling 2/2 – Vom Bild zur Geschichte / Fotografieren für die Multivision
Teil 2: Konkrete Beispiele – Landschaft & Action
In diesem zweiten Teil meines Artikels möchte ich die im ersten Teil beschriebenen Schritte im Rahmen eines fotografischen Storytellings anhand von zwei Beispielbildern noch einmal ganz konkret mit euch teilen und euch noch detaillierter hinter meine Kulissen blicken lassen.
Dazu habe ich zunächst das Foto von dem höchsten Vulkan der Erde, dem knapp 7.000m hohen Ojos del Salado in Chile ausgewählt.
Wie Ihr Euch sicher erinnert, beginne ich meine fotografischen Vorbereitungen damit, mir einen roten Faden für die jeweilige Geschichte zu überlegen. Bei der Tour nach Mexiko und Chile entscheide ich mich für die chronologische Reiseabfolge, eingebettet in eine thematische Storyline “Höhe” und “Making Of”.
In einem zweiten Schritt stelle ich mir viele Fragen rund um die Reise und den roten Faden. In diesem Fall sind dies z.B.: Wie stelle ich die Mächtigkeit des Ojos dar? Wie das Abenteuer einer Autofahrt auf über 5.000m Höhe? Wie am besten den Charakter der Atacama Wüste?
In meinem Kopf entwickelt sich dazu nach und nach u.a. ein Foto, auf dem wir mit unserem Pickup direkt auf diesen mächtigen Vulkan zufahren. Wesentlicher Bestandteil der entsprechenden Recherche ist daher die Suche auf Google Maps entlang unserer Route nach einer Stelle, an der der Vulkan prominent sichtbar ist und unsere Straße direkt auf ihn zuführt. Mit dem Ergebnis, dass sich dafür die Anfahrt in Richtung Atacama Hütte – unserem zweiten Basislager auf 5.200m – anzubieten scheint.
Unterwegs stellt sich diese dann tatsächlich als ideal für meine Fotoidee heraus. Ich fotografiere aus der Hocke mit einer Brennweite von 54mm (108mm umgerechnet in KB) direkt in Richtung unseres Pickups und dem dahinter gut sichtbaren Ojos del Salado. Für ein wenig Action lasse ich dabei die Bremslichter aufleuchten. Außerdem wähle ich einen eher zu großen Ausschnitt, da ich mir mit der Zeit angewöhnt habe, das entsprechende Feintuning in Bezug auf den optimalen Bildausschnitt später zu Hause in Ruhe im Rahmen der Bildbearbeitung vorzunehmen.
Diese erfolgt bei mir vollständig in Adobe Lightroom. Erster Schritt ist die Sortierung der mitgebrachten Aufnahmen unter Vergabe von Markierungen und Bewertungssternen. Nach mehreren Runden habe ich unser Beispielfoto in die Kategorie „Spitzenklasse“ einsortiert. Weitere Kategorien sind „gut“, „für die Geschichte notwendig“ und „aussortiert“. Wobei ich die aussortierten Bilder niemals lösche, sondern auf eine externe Festplatte auslagere.
Bei der nun folgenden Bildbearbeitung schätze ich an Adobe Lightroom die schnelle Bearbeitungsmöglichkeit mit Hilfe von Reglern und Presets. Für Chile entscheide ich mich dafür, jeweils den Kontrast sowie die Klarheit zu erhöhen. Diese Bildsprache drückt für mich am besten aus, was ich in der Atacama Wüste bzw. bei der Aufnahme empfunden habe: Die klare Sicht aufgrund der dünnen Höhenluft, die vielen feinen und fast unendlichen Farbschattierungen sowie der fantastische Kontrast zwischen dunkler Erde, blauem Himmel und strahlendem Eis.
Als zweites Beispiel habe ich mich für ein Foto aus dem Bereich „Actionfotografie“ von unserer Erstbefahrung des Kilimandscharo in Tansania mit dem E-Bike entschieden.
Bei dieser Story besteht der rote Faden aus einem Spannungsbogen mit dem Hinarbeiten und Mitfiebern auf den Gipfelerfolg mit all den vielen Tücken und Hürden bereits im Vorfeld.
Entsprechend stelle ich mir folgende Fragen im Rahmen der Drehbucherstellung: Wie zeige ich die Vorteile der E-Bikes? Wie zeige ich die großen Anstrengungen einer Gipfeletappe, bei der wir die 21kg schweren Räder schieben oder sogar tragen müssen? Wie portraitiere ich die fünf Vegetationszonen am Kilimandscharo? Und vor allem auch, wie kann ich meine Zuschauer hautnah an dem Erlebnis Bergbesteigung mit dem Fahrrad teilhaben lassen?
Zur Beantwortung der letzten Frage nutze ich die Google Bildersuche und schaue mir Actionsfotos von Mountainbikern an. Parallel dazu probiere ich im Vorfeld während meines Trainings jede Menge an verschiedenen Kamerapositionen und Perspektiven aus. Ich nutze dabei mein mobiles Telefon als Fernauslöser für meine Kamera, wobei ich sehr schnell und mit zwei Stürzen schmerzhaft lerne, dass ich die Aufnahmen besser im Stand denn fahrend auslösen sollte.
Am besten gefallen mir die bei diesen Test-Shootings entstandenen Close-Up Aufnahmen mit dem Weitwinkel-/Fisheye-Objektiv aus der Froschperspektive.
Das Beispielbild von dieser Tour ist dann auf ungefähr 4.400m Höhe in der Mawenzi Ebene entstanden. Ich nutze dabei zwei größere Felsbrocken als Rahmen und fotografiere mit 7mm (KB umgerechnet 14mm) und Klappdisplay direkt aus der Bodenperspektive. Ich stelle die Kamera auf Serienbild und lasse anschließend meinen Freund Roman mit mittlerem Tempo an mir vorbei fahren. In dem hier am Ende ausgewählten Bild haben Roman sowie das E-Bike die perfekte Position, und der leicht unscharfe Vorderreifen unterstreicht zusätzlich die Dynamik.
In der späteren Bildbearbeitung wähle ich einen kleineren Bildausschnitt, erhöhe die Belichtung und vor allem auch die Tiefen, verstärke die Dramatik im Himmel und helle das Gesicht ein wenig auf. Außerdem gebe ich dem Foto einen leicht kühleren Grundton.
In der fertigen Multivision ist das Foto dann Teil einer mit Musik hinterlegten Sequenz, in welcher ich Fotos und Film kombiniere und spannende Einblicke in das Fahrradfahren an einem Vulkan gebe.
Termine meiner aktuellen Veranstaltungen „Volcanic Seven Summits“ und auch „Feuer und Eis – eine heißkalte Weltreise“ findet ihr übrigens auf meiner Website: http://rohnfelder.de/blog/termine/
Meine Bilder entstehen also zu einem großen Teil vorab im Kopf sowie auch auf Papier. Am Ende bedeutet dies, dass ich in der Regel mehr Zeit in die Vor- und Nachbereitung einer Reise wie in die Reise selber stecke. Ein hoher Aufwand, der mit vielen fantastischen Aufnahmen und Geschichten belohnt wird.
Mehr dazu bzw. wie ich im Anschluss an die Bildbearbeitung meine Multivisionen programmiere sowie einen Trailer dafür produziere, lernt ihr in meinem Workshop „Abenteuer Storytelling“ im Rahmen der Photo+Adventure.
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