Familienausflüge – Ausflugsziele in der Region, Teil 1
Sommerzeit ist Ferienzeit und damit endlich die Gelegenheit, mit der Familie die Gegend genauer zu erkunden und den einen oder anderen Tag Urlaub vor der Haustür zu verbringen. Familienausflüge sind perfekt geeignet um Abenteuer zu suchen, Zeit mit einander zu verbringen und es sich einfach gut gehen zu lassen. Kein Problem, die Regionen rund um das Bergische Land, den Niederrhein und natürlich der Pott bieten genau das, und zwar direkt vor der Haustür. Warum immer in die Ferne schweifen? Gerade wenn das Wetter mitspielt, gibt es im näheren Umkreis doch einige interessante Fahrradrouten und Ausflugsziele. Also los, rauf auf den Sattel und in die Pedalen treten oder einfach los fahren und Abenteuer erleben!
Familienausflüge im Bergischen Land
Wandern mit Kindern, die nicht quengeln!
Ernsthaft? Das soll funktionieren? Ja, denn die Kinder sind auf dieser Wandertour nämlich die ganze Zeit beschäftigt – dafür sorgt das Programm eines Wanderwochenendes für Familien von Wuppertal nach Solingen. Denn die Kinder haben eine wichtige Aufgabe: Sie sollen auf einer Rallye-Wanderung dem Waldbären Brutus auf die Spur kommen. Sie müssen den Weg zu ihm finden, Brutus Verstecke erkennen, ihn mit einer selbstgebauten Futterstelle anlocken, Botschaften hinterlassen. Die Geschichte dahinter: Der Bär hat den Erdmännchen die Höhle geklaut, und die brauchen jetzt Hilfe von den Kindern. Gleich zu Beginn der Wanderung bekommt die Familie einen Brief mit ihrem Hilfegesuch. Da steht alles drin, was zu tun ist. Zur Pauschale gehören ein Besuch im Tierpark Gräfrath, dort begegnet man echten Erdmännchen, und ein Besuch im Wuppertaler Zoo.
Infos: https://www.bergisch-mal-drei.de
Waldeskühle gegen Sommerhitze
Genussradeln durch das Bergische Städtedreieck – eine Kurzradtour, ca. 17 Kilometer
Startpunkt dieser Fahrradtour ist der Solinger Norden, Stadtteil Gräfrath: schwarz-graue Schieferhäuser, leuchtend grüne Fensterläden, enge Gassen, ein kleiner belebter Marktplatz mit Cafés. Hier startet eure Tour, am besten nach einer Stärkung auf der Terrasse des Kaffeehauses. Mit euren Rädern rumpelt ihr über das alte Kopfsteinpflaster bis zu einem Bahndamm. Da ist sie, die alte Korkenziehertrasse, auf der vor vielen Jahrzehnten Züge mitten durch die Stadt fuhren. Die Trasse windet sich korkenzieherartig fast ohne Steigung über Brücken, Dämme und durch Tunnel – daher der Name Korkenziehertrasse, die ihr für eure Tour bald verlassen werdet.
Ihr passiert den ehemaligen botanischen Garten, kleine Waldstücke und erreicht eine Anhöhe mit Kuhweiden und Feldern. Von dort oben geht es in rasanter Fahrt auf einem schmalen Damm durch den tiefen Wald steil bergab. Kühle, frische Luft schlägt euch entgegen, was bei Sommerhitze besonders angenehm ist. Kaum zu glauben, dass eine Schmalspurbahn hier einmal Personen befördert hat! Ihr erreicht eine gigantische, über 100 Jahre alte stählerne Eisenbahnbrücke, heute noch in Betrieb und Wahrzeichen der einst erstarkenden Industrie in der Region: die Müngstener Brücke überspannt in einem eleganten Bogen die Wupper. Darunter befindet sich ein Park am Fluss – mit Wiesen und Restaurants, perfekt geeignet für eine Rast mit den Füßen in der Wupper. Endspurt: Über eine Schwebefähre mit Hebel-Antrieb – also selbstgemacht – gelangt ihr über die Wupper und weicht ihr auf breiten Waldwegen nicht mehr von der Seite, das Sonnenlicht blinzelt durch die Bäume und bringt das Wasser zum Glitzern.
Ihr habt ein erhabenes Endziel: Schloss Burg, etwa 20 weitere Fahrminuten entfernt. Die mittelalterliche, wiederaufgebaute Burg thront auf einem kleinen Berg. Schon wartet das nächste Abenteuer auch euch: über eine uralte Seilbahn erreicht ihr zusammen mit euren Fahrrädern den Gipfel. Oben angekommen, bietet sich die Qual der Wahl: Eintauchen in die Geschichte des Bergischen Landes, kunsthandwerkliches Shoppen, Aussicht genießen, Bergfried besteigen oder Bergische Waffeln genießen. Wo fängt man an?!
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Märchenwald Altenberg (bei Leverkusen)
Seit über 200 Jahren begeistern die Märchen der Brüder Grimm jung und alt. Mit ihren weltberühmten Kindermärchen entführen sie ihre Leser und Zuhörer in eine Welt voller sagenumwobener Gestalten und phantastischer Erlebnisse. Im Märchenwald Altenberg habt ihr die Gelegenheit, die Geschichten und Sagengestalten bei einer Wanderung durch die Natur des bergischen Landes leibhaftig zu erleben. Entlang des Märchenpfades haben 18 Märchen der Brüder Grimm ein Zuhause gefunden und warten in ihren Häuschen darauf, ihre Geschichten zu erzählen.
Ein Besuch lohnt sich: Der Märchenwald liegt abgelegen, mitten im Grünen und ist doch gut erreichbar. Neben den Märchendarstellungen bietet der Märchenwald eine kinderfreundliche Gastronomie mit regionaler Küche.
Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr
Eintrittspreise: Kinder bis 14 Jahren 3,00 €, Erwachsene 4,50 €
Affen- und Vogelpark Reichshof-Eckenhagen
Habt ihr schon einmal einem Totenkopfäffchen tief in die Augen geschaut? Nein? Dann los! Im Affen- und Vogelpark in Reichshof-Eckenhagen sind exotische Tiere zum Greifen nah. Auch Berberaffen, Fasane, Uhus, Schneeeulen und Erdmännchen tummeln sich hier, nur um einige weitere der vielen Tierarten zu nennen. Für besonderes Aufsehen sorgt ein sprechender Beo, der die Besucher im Affen- und Vogelpark mit einem flotten: „Hände hoch. Peng. Peng.“ empfängt.
Auf einem etwa 3 Kilometer langen Rundgang durch den Park bekommen Groß und Klein eine ganze Menge aus der Tierwelt geboten. Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen haben die Möglichkeit, die Strecke mit Hilfe einer elektrischen Eisenbahn zurückzulegen.
Auch wenn das Wetter sich mal nicht von seiner besten Seite zeigt, gibt es im Affen- und Vogelpark viel zu entdecken. Die ganzjährig geöffnete Indoor-Erlebnishalle lädt so richtig zum Austoben ein: Schaukelkreis, Hüpfberg, Ballpool, Karussell für Rollstuhlfahrer, Schwerkraftkarussell, Trampolins, Shooting Gallery, Komet, Scooter, Kiddy-Bob und 3-D Klettergerüst lassen Kinderherzen höher schlagen. Eine große Kletterwand mit Bahnen verschiedener Schwierigkeitsstufen kann von Klein und Groß bezwungen werden.
Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 9:00 – 19:00 Uhr
Eintrittspreise: Kinder bis 90 cm frei, ansonsten 10,00 €, Erwachsene 12,00 €, Hunde 1,00 €
Weitere Informationen
Rasante Radfahrt durch das Bergische Städtedreieck: Ein Familienerlebnis!
30 Kilometer in 2 Stunden. Mit einem ganz normalen Fahrrad und mit Kindern. Das heißt: Gute Geschwindigkeit! Und noch viel wichtiger, wenn die ganze Familie auf Tour geht: Es gibt keine quälenden Steigungen und es gibt keinen Autoverkehr! Radeln abseits vom Verkehr – da ist man auf der Balkantrasse gut aufgehoben. Start- und Zielpunkt sind so gewählt, dass man bequem mit der Bahn an- und abreisen kann.
Startpunkt der Radtour ist die historische Altstadt von Remscheid-Lennep, Ziel ist der Bahnhof in Leverkusen-Opladen. Hier gibt es vorab noch ein Eis für alle zur Stärkung, bevor es direkt vom Bahnhof Lennep aus Richtung Süden los geht: Schnurstracks geradeaus!! Kein Straßenverkehr, nur gerade Strecke, inmitten der Natur, im ersten Abschnitt „tiefergelegt“: durch Einschnitte in die Landschaft wurde die Trasse für den Bahnverkehr nahezu steigungslos gestaltet, was heute den Radlern zu Gute kommt. An anderen Stellen führt der Weg über Dämme mit phantastischen Blicken in die leicht gewellte Landschaft. Dem Volksmund nach muss gerade dieser landschaftliche Eindruck zur Namensgebung „Balkantrasse“ verleitet haben – eine Landschaft, leicht hügelig und ländlich – das entsprach der Vorstellung vom Balkan. Genau das Richtige für einen Fahrradausflug mit der Familie an einem heißen Sommertag.
Infos zu weiteren Fahrradrouten im Bergischen Land
Weitere Anregungen für Familienausflüge im Bergischen Land
Zusatztipp – wenn auch nicht im Bergischen Land gelegen:
Geysir-Erlebniszentrum in Andernach
Geht im Geysir-Zentrum auf Entdeckertour und erfahrt alles über das Naturphänomen des Kaltwasser-Geysirs in Andernach. Interaktive Exponate, Experimentierstationen und Medieninstallationen ermöglichen einen neuen und faszinierenden Zugang zu naturwissenschaftlichen Phänomenen. Im Anschluss geht es mit dem Schiff auf eine Halbinsel im Rhein, wo man den weltgrößten Kaltwassergeysir bewundern kann.
Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 09:00 – 17:30 Uhr
Eintrittspreise: Kinder bis 100 cm und Geburtstagskinder frei, ansonsten 9,80 €, Erwachsene 15,00 €, Familienkarten erhältlich
Weitere Infos
Was ihr am Niederrhein und im Pott erleben könnt, verraten wir euch im nächsten Blogbeitrag.
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Spannende Reisevorträge und Live-Shootings mit Aha-Effekt
Hattet ihr schon die Gelegenheit, einen Blick auf unser diesjähriges Bühnenprogramm zu werfen? Ich selbst könnte mich gar nicht entscheiden, ob der vielen spannenden Programmpunkte… Setze ich mich in den Zuschauerraum der Vortragsbühne und reise im Kopf mit den Vortragenden an die vielen interessanten Orte dieser Erde oder schaue ich lieber den Profis zum Show-Shooting über die Schulter?! Keine leichte Entscheidung!
Auf der Vortragsbühne findet sich eine bunte Mischung aus den Themen Fotografie und Reise. Hier laden die Referenten zu kurzen Entdeckungsreisen in Indien, China, Peru und Botswana ein. Selbst ein Stopp in der Antarktis ist eingeplant.
Aber nicht nur ferne Länder, sondern auch der Landschaftspark selbst und das Ruhrgebiet stehen hier im Fokus: Am Sonntag zeigen die Fotografen des Projekts “Wildes Ruhrgebiet” ab 13:30 Uhr, dass sich “Stadt” und “Natur” nicht ausschließen müssen und präsentieren Kreuzkrötenkonzerte in Duisburg ebenso wie Ringelnattern, die sich durch Bochum und Gelsenkirchen schlängeln. 90 Minuten später nimmt Horst Neuendorf vom Deutschen Alpenverein Sektion Duisburg die Gäste seines Vortrags mit auf eine Zeitreise zu den Anfängen des Landschaftsparks.
Pavel Kaplun, Robert Maschke, Gary Fong – Staraufgebot im Bühnenprogramm auf der Fotobühne
Die Fotobühne glänzt mit zahlreichen Vorträgen und Live-Shootings. Nimmt man das vergangene Jahr als Gradmesser, dürfte der Platz vor der Fotobühne vor allem am Samstag ab 11:15 Uhr und am Sonntag ab 12:45 Uhr wieder etwas knapper werden. Zu diesen Zeiten wird hier Pavel Kaplun seine Vorträge zu den Themen “Fotoreisen in 4K” und “Multikopter-Fotografie” halten. Der Fotokünstler aus Hannover hatte 2015 für den größten Andrang vor der Bühne gesorgt.
Durchaus denkbar aber, dass in diesem Jahr auch Robert Maschke und Gary Fong mit ihren Show-Shootings ein Wörtchen mitzureden haben, wenn es darum geht, das stärkste Zugpferd auf der Fotobühne zu küren – zumal Robert Maschke während seines Shootings am Samstag um 16:30 Uhr unter den anwesenden Besuchern auch noch drei Gratis-Tickets für einen exklusiven Porträt-Workshop zum Thema “Low Light” vergeben wird.
Wer auch immer das Rennen macht, für mindestens 40 Fotografiebegeisterte dürfte der eigentliche Höhepunkt des Messe-Wochenendes am Samstag um 15:30 Uhr gekommen sein. Dann nämlich werden auf der Bühne die Sieger des diesjährigen Foto-Wettbewerbs zum Thema “Abenteuer” gekürt.
Das für Messebesucher kostenfrei zugängliche Bühnenprogramm wird in diesem Jahr von Tamron präsentiert. Für den Hersteller hochwertiger Objektive steigt übrigens Philip Ruopp am Samstagmittag um 13 Uhr auf der Foto- und am Sonntagmorgen um 10:30 Uhr auf der Vortragsbühne in den Ring und berichtet von seinen Erlebnissen “Als Fotograf unterwegs in der Welt”.
Ergänzend zu unserem wird zudem auch deren Premium Partner Foto Leistenschneider wieder ein eigenes Bühnenprogramm aufbieten. Die Inhalte werden in Kürze bekannt gegeben.
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Postapokalypse und mystische Lichtinszenierungen – Workshops mit Markus Schulze
Mit dem Landschaftspark haben wir das große Glück, eine ohnehin schon außergewöhnliche Location für eine Foto-, Reise- und Outdoormesse gefunden zu haben. Wo könnte man sich Fotoworkshops vorstellen, wenn nicht hier? Thematisch haben wir auch in diesem Jahr wieder einen bunten Blumenstrauß voller Seminare und Workshops. Sicherlich ist für jeden etwas dabei – ob als Anfänger oder Fortgeschrittener.
Wenn ihr auf die etwas abgefahreneren Themen steht, ist Markus Schulze euer Mann. Er ist in diesem Jahr mit zwei Workshops am Start: „Kreative Lichtinszenierung in Stahl und Beton“ und „Postapokalyptisches Shooting“.
Postapokalyptisches Shooting
Bitte was? Ja, ihr habt richtig gelesen. Steht ihr auf Tank Girl, Lara Croft, Resident Evil und ähnliches? Dann seid ihr hier richtig! Markus bringt einen Urban Street Warrior mit und setzt sein Modell gemeinsam mit euch indoor und outdoor in Szene. Ihr habt dabei selbst die Gelegenheit, eure eigene Szenerie zu bestimmen und technisch umzusetzen. Dabei steht euch Markus mit Rat und Tat zur Seite. In den etwa 5 Stunden könnt ihr euch richtig austoben. Viel Spaß dabei!
Mystische Lichtinszenierung im Landschaftspark – Workshop
Lichtinszenierungen in Stahl und Beton – geht nachts mit Markus Schulze auf Streifzug durch das alte Hüttenwerk. Mit Taschenlampen, Farbfolien, Nebel und externen Blitzen verleiht ihr Motiven, Räumen und Details im Landschaftspark eure eigene Mystik. Neugierig auf diesen Workshop?
Weitere Infos und Tickets zu Markus’ Workshops findet ihr hier in unserem Shop.
Fotoausstellung „Hinterlassenschaften“ im Landschaftspark
Das Besondere und Ausgefallene greift Markus auch in seiner Fotoausstellung auf.
Fotografische Ansichten vom ehemaligen Hüttenwerk auf dem Gelände des heutigen Landschaftsparks zeigt Markus Schulze in seiner Ausstellung “Hinterlassenschaften”, die es im Rahmen der diesjährigen Photo+Adventure zu sehen gibt. “Während meiner Lehre als Fotograf kletterte ich zwischen 1993 & ´94 öfter in das verlassene Hüttenwerk, weil ich fasziniert war von der Atmosphäre”, erklärt der freie Fotograf und Dozent die Entstehungsgeschichte seiner Exponate. “Diese riesige und einmal hochkomplexe Anlage und ihr ästhetischer Zerfall standen für mich symbolhaft für die Empfindlichkeit und Vergänglichkeit menschlichen Schaffens. Die zurück gelassenen Gegenstände waren die Hinterlassenschaft und Erinnerung einer schwer arbeitenden Generation.”
Bei der Umwandlung der alten S/W-Negative in digitale Bilder, war es Markus besonders wichtig, seine “damalige, fotografische Wahrnehmung zu erhalten.”
Ausdruck und die Präsentation der Fotos geschah mit Unterstützung der Firma Lifefoto. Weitere Informationen zu Markus Schulze und seinen Fotografien findet ihr unter: www.markusschulzefoto.de
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Das Beste aus dem Pott – Fotoausstellung, Fotowalks und Touren
Fotoausstellung: Kohle und Stahl – war einmal!
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft „im Pott“, Bergbaugeschichte und Moderne bilden ein interessantes, einzigartiges Ensemble, das so viel zu bieten hat und förmlich danach schreit, fotografisch festgehalten zu werden.
Die IG RuhrPOTTFotografie (kurz IGR), eine stetig wachsende Gruppe begeisterter Fotografen aus dem Pott, lädt euch zu ihrer diesjährigen Fotoausstellung „Kohle und Stahl – war einmal“ auf der Photo+Adventure ein. Die Ausstellung umfasst dokumentarische und künstlerische Bilder einer weltoffenen, lebendigen und kulturell vielseitigen Region und der Menschen, die „im Pott“ leben und arbeiten. Ein besonderes Highlight stellen die als Diashow gezeigten Fotos des IGR-Mitgliedes Wolfgang Wiebold (besser bekannt als der Blaulichtreporter) dar. Seine in den frühen 1970er und 80er Jahren aufgenommen Schwarz-Weiß Bilder dienen als Gegenüberstellung zu den heutigen Ruhrgebietsbildern und runden die geschichtliche Kompenente des diesjährigen IGR-Auftritts ab.
Die Ausstellung wird im Rahmen der Photo+Adventure vom 11.-12. Juni 2016 in der Messehalle, auf der Empore der Kraftzentrale des Landschaftsparks Duisburg-Nord während der Messeöffnungszeiten von 10-18 Uhr zu sehen sein. Der Besuch der Fotoausstellung ist für Messebesucher kostenlos.
Fotowalks mit der IG RuhrPOTTFotografie im LaPaDU
Die bunte, einzigartige Vielfalt des Ruhrgebiets begeistert die Mitglieder der IG RuhrPOTTFotografie, die ihre Leidenschaft gerne mit euch teilen: sie nehmen euch mit auf einen Fotowalk durch den Landschaftspark. Erkundet mit diesen Pott-Profis die einzigartige Kulisse des alten Hüttenwerks, haltet eure Eindrücke fotografisch fest und lasst euch von der Begeisterung eurer Gruppenführer mitreißen.
Die IG RuhrPOTTFotografie bietet euch auf der Photo+Adventure gleich zwei verschiedene Fotowalks an, bei denen ihr voll auf eure Kosten kommt: so könnt ihr die schönsten Locations und attraktivsten Fotoplätzen des Parks entweder bei Tag oder bei Nacht entdecken, natürlich immer unter fachkundiger fotografischer Anleitung. Die Jungs und Mädels der IGR haben zudem einige interessante Informationen zur Geschichte der Roheisenproduktion im alten Hüttenwerk für euch in petto.
Geführten Bustouren für Fotografen: Duisburger Hafen oder Landmarkentour
Lernt unseren Pott richtig kennen und entdeckt neue reizvolle Motive im Rahmen unserer geführten Bustouren!
Ganz neu im Programm ist dieses Jahr die geführte Hafentour speziell für Fotografen. Mit einem Bus geht es in den Duisburger Hafen, den größten Binnenhafen Europas, wo ihr an einer Barkassentour teilnehmt. Mit dem Boot erkundet ihr etwa 2 Stunden lang den Duisburger Hafen, bevor ihr mit eurem Tourguide in den Innenhafen fahrt, wo ihr gemeinsam weiter fotografieren könnt.
Ihr möchtet lieber die Landmarken der Umgebung erkunden? Diese Nachttour haben wir seit dem 1. Jahr im Programm und sie kommt seit jeher bei unseren Besuchern extrem gut an. Lasst euch von den Mitgliedern der IGR die attraktivsten und wunderschön beleuchteten Fotoplätze in Duisburg und Umgebung zeigen. Neugierig geworden was diese geführte Bustour genau zu bieten hat?
Viel Spaß beim Aufstöbern bisher vielleicht unbekannter Orte und neuer Fotomotive im weitläufigen Landschaftspark sowie in Duisburg und Umgebung! Tickets für die Aktivitäten mit der IGR gibt es in unsrem Online-Shop.
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Fotografie für Frauen
Fotowettbewerb für Frauen „Starke Momente“
Fotografie für Frauen, zum Ersten: noch bis zum 7. Februar läuft ein Fotowettbewerb speziell für Frauen, zu dem die camerawoman im Rahmen des Vivian Maier Fotopreises 2016 unter dem Motto „Starke Momente“ aufruft. Ob Einzelbilder oder Serien, in Farbe und Schwarzweiß – alle Bilder sind willkommen. Als Gewinne winken digitale Systemkameras, Laborgutscheine, Fototaschen und Stative.
Frauen-Workshop „Ein echter Kerl“
Fotografie für Frauen, zum Zweiten: Ihr seid auf der Suche nach einem speziellen Angebot für Frauen? Auf der Photo+Adventure gibt es diesmal einen Workshop, der sich in erster Linie an Frauen richtet: Thomas Adorff hilft Einsteigerinnen und fortgeschrittenen Fotografinnen dabei, einen kernigen Kerl ins rechte Licht zu rücken. Dabei gibt er viele hilfreiche Tipps und technische Tricks rund um Bildaufbau, Bildgestaltung und Kommunikation mit dem Modell. Fotografiert wird sowohl im Studio als auch draußen. Der kreative Umgang mit Model und Technik sowie Besonderheiten bei der Fotografie von Männern im Gegensatz zu Frauen stehen dabei im Vordergrund.
Nach einer theoretischen Einweisung geht es direkt in die Praxis. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der trockenen Technik, sondern vielmehr auf der Kreativität im Umgang mit Licht und Model. Spaß ist angesagt! Weitere Informationen findet ihr unter http://bit.ly/Echter_Kerl.
Photo+Adventure Fotowettbewerb „Abenteuer“
Unser diesjähriger Fotowettbewerb mit Einsendeschluss am 31. März 2016 dreht sich um das Thema „Abenteuer“, richtet sich wieder an Anfänger wie Profis und Männer wie Frauen. Es winken wieder attraktive Preise im Gesamtwert von über 10.000 Euro, die uns unsere Industriepartner dankenswerterweise zur Verfügung gestellt haben. Die 40 Siegerbilder werden am Messe-Wochenende präsentiert und ausgestellt, anwesende Gewinner werden auf der Bühne geehrt.
Teilnahmebedingungen, Preise und weitere Details erfahrt ihr unter http://bit.ly/PA_Abenteuer. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und zeigt uns eure Abenteuer. Wir freuen uns auf eure Einsendungen und wünschen euch viel Freude beim Mitmachen und natürlich viel Erfolg!
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Multivision 2016 “Augen-Blicke: Irland”
Unsere Multivision für 2016 steht: Jürgen Müller nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise nach Irland.
Seine Multivision “Augen-Blicke: Irland” findet am Samstag, 11. Juni, ab 19:30 Uhr in der Kraftzentrale des Landschaftsparks Duisburg-Nord statt. In ca. 2 Stunden inkl. Pause dürfen wir atemberaubende Landschaftsaufnahmen genießen, untermalt von einfühlsamen Melodien und umrahmt von interessanten Erzählungen über Menschen, Orte und Geschichte des Landes. Jürgen zeigt uns bekannte, aber auch versteckte Orte der Grünen Insel.
Wunderschöne Landschaften, das pulsierende Leben in Dublin, Pubatmosphäre, lustige Anekdoten und vieles mehr erwarten euch auf dieser Irland-Rundreise. Lasst euch von Jürgen Müller auf die Grüne Insel entführen und genießt das Flair der irischen Lebensart während seines unterhaltsamen Vortrags, dessen Bilder einen dazu bewegen, sofort seine Koffer zu packen und sich nach Irland zu begeben.
Details der Multivision
Termin: Samstag, 11. Juni 2016, 19:30 Uhr
Ort: Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord
- Live moderierte Film- und Fotoshow über Irland, ergänzt durch musikalische Passagen
- Vortragsdauer ca. 2 Stunden inkl. Pause
- Digitale Einfeldprojektion mit modernster HDAV-Technik
Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro (Abendkasse: 14 Euro) sind in unserem Shop erhältlich.
Weitere Bilder und Informationen findet ihr hier.
Fotos © Jürgen Müller
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Andalusien – Schreib- und Fotoreisen der besonderen Art
Andalusien – entspannen, entdecken, Kultur, tolles Wetter und gleich noch das gewisse Etwas für die liebe Seele und Anspruch, damit auch das Gehirn nicht zu kurz kommt… das klingt interessant?
Wenn man Glück hat, sieht man nicht nur während einer Reise die Welt mit anderen Augen, sondern auch noch dann, wenn man wieder zurückkommt. Doch meist vergeht dieser Zauber wieder sehr schnell, wenn der Alltag wieder unsere Aufmerksamkeit fordert.
Deshalb ist es so wunderschön auf Reisen zu schreiben: Das in Worten festzuhalten, was uns begegnet, ihm einen Sinn zu verleihen, unsere Reiseerlebnisse auf Papier zu fixieren, um sie auch über den Zeitraum der Reise am Leben zu erhalten.
Ich freue mich deshalb schon auf meine nächste Schreib-Reise, die in die Renaissancestadt Baeza im Hinterland von Andalusien führt, wo wir uns auf die Spuren der Nasriden begeben, einer alten maurischen Dynastie aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Wir werden sowohl ihre Burgen und Schlösser besichtigen als auch ihre Legenden kennenlernen, die vor Ort bis heute lebendig sind – beides werden wir in der Gruppe als Material für unsere Geschichten nutzen. In einzelnen, aufeinander aufbauenden Übungen, schreiben wir unsere eigenen, andalusischen Kurzgeschichten. Im Seminar arbeiten wir mit modernen Methoden aus dem Storytelling und bewährten Techniken aus dem Kreativen Schreiben, immer angepasst an den Ort in Andalusien, an dem wir uns befinden.
Ich sehe Baeza schon vor mir: eine kleine, malerische Stadt auf einem Hügel, bekannt für ihre Laubengänge und kleinen Cafés, sowie den wundervollen Blick über die Weiten der von Olivenbäumen geprägten Landschaft bis hin zu den 2000 Meter hohen Bergen der Sierra Mágina. Das Stadtbild durch viele Renaissance-Bauten geprägt und allein ein Spaziergang durch die langen, kühlenden Stadtmauern ist ein Erlebnis für sich. Nicht umsonst hat Baeza den Status einer Unesco-Weltkulturerbe-Stadt.
Das Einzige was wir auf unserer Reise brauchen ist ein Stift und ein Block, um unsere Reiseerlebnisse in Kurzgeschichten zu verwandeln, die wir dann auch den Daheimgebliebenen geben können – damit auch sie die Welt mit anderen Augen sehen können.
Die nächste Schreibreise nach Baez mit Jörg Ehrnsberger und Silja Schmid findet vom 1. bis 8. April 2016 statt.
Euch ist eher nach einer Fotoreise, bei der auch der Genuss nicht zu kurz kommt? Die Küche Córdobas ist berühmt für die mit wertvollstem Olivenöl angereicherten, leichten Speisen und für ihre Weine aus der Weinstraße bei Montilla und Moriles. Auch für die Fotografie bieten die weißen Dörfer und ihre Naturparks in der Provinz Córdoba interessante Motive.
Die nächste Fotoreise nach Andalusien mit Karl-Heinz und Silja Schmid findet vom 4. bis 13. Mai 2016 statt. Weitere Informationen…
Copyright der verwendeten Fotos von links nach rechts: Silja Schmid; Anadel – Fotolia.com; Lenteja – Fotolia.com; Silja Schmid
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Das Reisestativ – die Qual der Wahl
Noch im Sommer bin ich völlig unbedarft mit leichtem Gepäck und daher auch ohne Stativ in Urlaub gefahren und habe mich schwarz geärgert. Sicher geht es dir auch immer mal wieder so. Du überlegst ob du dein Stativ mitschleppst oder es besser gleich zu Hause lässt und egal wie du dich entscheidest, deine Entscheidung ist falsch. Entweder du hast den „Brocken“ (= das reguläre Fotostativ) mitgeschleppt und er hat nicht nur Platz im Koffer beansprucht, sondern hat darüber hinaus auch glorreich in einer Ecke des Feriendomizils Staub angesetzt. Oder du hast dein Stativ nicht dabei und plötzlich bieten sich unzählige Fotogelegenheiten, die man ohne Stativ nicht wirklich bewältigen kann.
Bisher dachte ich immer ein einziges Stativ würde mir ausreichen, aber ich musste mir eingestehen dass dem nicht so ist. Da mir dasselbe Malheur im nächsten Urlaub nicht wieder passieren soll, habe ich mich nach einem
stativ umgesehen und möchte meine Überlegungen zur Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau mit euch teilen.
Natürlich habe ich mich als erstes bei den Ausstellern der Photo+Adventure umgesehen und erkundigt, welche Empfehlungen sie für mich haben. Wenn man schon mal an der Quelle sitzt, sollte man die Gelegenheit auch nutzen.
Wichtige Aspekte bei der Wahl meines Reisestativs waren dabei Stabilität, Gewicht, Packmaß, aber auch wie schnell ich als Grobmotoriker die nervigen Beinchen auf- und zuschrauben bzw. –klicken kann. Die Arbeitshöhe ist für mich als Mitteleuropäer durchschnittlicher Größe ohne Rückenprobleme nicht so dramatisch (Live-View und schwenkbare Displays erleichtern ja zudem vieles) und da ich kaum im Makrobereich unterwegs bin, ist eine umkehrbare Mittelsäule nett, aber kein K.O.-Kriterium.
Das Material soll stabil sein, da ich wenig Lust habe mir jedes Jahr ein neues Stativ zu besorgen oder noch schlimmer – ich nehme das Reisestativ mit, es fällt mir runter und ich kann es nicht mehr gebrauchen. Das wäre natürlich noch ärgerlicher als wenn sich mein derzeitiges Stativ in der Ecke meines Hotelzimmers als Staubfänger verdingt! Etwas Farbe darf sein, muss aber nicht. Schön wäre, wenn es zudem ohne Probleme in meinen Rucksack passen oder sich vernünftig daran befestigen ließe, ohne dass es mir während meiner Wanderungen ständig gegen den Allerwertesten baumelt.
Zusätzlich wäre es toll, wenn ich Spikes für das Stativ bekommen könnte und Ersatzteile für das Stativ verfügbar wären, die aber nicht gleich so teuer sind wie ein neues Reisestativ. Überall liest man jetzt dass Stative “wasserfest” sind – das ist schön, aber für mich nicht relevant, da ich sowieso nur das unterste Beinsegment ins Wasser oder in den Sand stelle. Da stellt sich mir eher die Frage “Wie verhindere ich, dass mein Stativ nicht im Matsch einsinkt?” – ein Problem, das sich vor Ort mit kleinen Brettern oder flachen, großen Steinen lösen lässt. Die Möglichkeit, das Stativ zusätzlich mit Gewicht zu beschweren, ist für mich ein Plus und wichtig wenn es an der See (oder sonst wo) mal stürmt.
Nicht unwichtig ist der Kopf, der muss groß genug sein um auch die DSLR samt Telebrennweite zu tragen und leicht genug um beim Gepäck nicht zu sehr zu belasten. Idealerweise ist er kompatibel mit meinen bisherigen Wechselplatten, das spart ein lästiges Wechseln der Platten.
Das Feedback unserer Aussteller war grandios und somit kommen für mich folgende Stative in die engere Auswahl, die ich an dieser Stelle bewusst alphabetisch ordne:
• Benro FTA19CV1 Travel Angel Carbon
• Calumet 8000 Series
• Gitzo Traveller
• Manfrotto Befree Carbon
• Rollei Compact Traveler No. 1
• Sirui Traveler Carbon T2204
• Sirui Traveler Light Serie Carbon T-024X
• Tiltall Reisestativ 2go
• Vanguard VEO 265CB (Carbon)
Ganz fertig bin ich mit meinen Vergleichen noch nicht – schließlich muss man ja erst mal durch den Urwald aus Zahlen-/Buchstabenkombinationen durchsteigen. Warum haben die meisten Stative eigentlich keine Namen, die man sich gut merken kann? Wenn ich dann so weit bin, schaue ich mir bei der Photo+Adventure in Wien mal meine finale Auswahl „live und in Farbe“ an. Da wird dann auch gleich die Kamera draufmontiert um die Gesamtstabilität zu testen. Wenn schon ein zweites Stativ, dann muss es auch für eine nächtliche Langzeitbelichtung bei Wind geeignet sein.
Ich bin gespannt auf den Live-Test und weiß auf jeden Fall, dass ich mir in diesem Jahr ein Reisestativ unter meinem Weihnachtsbaum wünsche – und wenn der Weihnachtsmann reich genug ist, soll es doch bitte aus Carbon sein.
Vielleicht hat euch die Vorauswahl ja auch ein wenig geholfen und spart euch Zeit auf der Suche nach einem Reisestativ, das für euer Equipment geeignet ist. Die intensive Beratung könnt ihr euch natürlich auf der nächsten Photo+Adventure oder im Fachhandel ebenfalls persönlich holen – dabei aber unbedingt die eigene Kamera mitnehmen und Stabilität & Handling testen…
Danke an die Hersteller für die Informationen, Bilder und Beratung!
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Faszinierende Unterwasserwelt in bewegten Bildern – präsentiert von der Weltmeisterin der Unterwasser-Videografie
Fotografieren unter Wasser, das ist schon eine enorme Herausforderung. Schließlich haben viele Störfaktoren – wie Schwebeteilchen, Reflektion, Lichtbrechung, Farbveränderungen – einen starken Einfluss auf die Aufnahme und erfordern ein Umdenken im Gegensatz zu der Überwasserfotografie, wie ihr auch in Oliver Jungs ganztätigem Seminar zum Thema Unterwasserfotografie am Samstag erfahren könnt.
Die faszinierende Unterwasserwelt jedoch in bewegten Bildern, in einem Video, festzuhalten, verlangt einiges mehr. „Im Gegensatz zum Fotografieren ist hier der Part unter Wasser der kleinste Anteil am Film.“ Das weiß Katja Kieslich mehr als genau. Schließlich ist sie jüngst zur UW-Video-Weltmeisterin der CMAS (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques) gekürt worden und konnte mit ihrem Siegervideo der Unterwasserwelt auf Teneriffa beweisen, was ein gutes Video wirklich braucht. „Musik und Story machen den größten Teil des Videos aus…“ und erfordern auch die meiste Arbeit. Dokumentarfilme sind nicht mehr im Trend, es geht „…in Richtung kleiner Spielfilm.“ Wie sehr sich diese Arbeit lohnen kann, zeigt Katja in ihrem Kurzvortrag in der Kraftzentrale. Die Unterwasser-Video-Weltmeisterin erklärt euch die Besonderheiten der Videografie, nimmt euch mit auf ihre Odyssee „unter Wasser“ und zeigt euch die Schönheiten des Meeres. Zudem erfahrt ihr, wie sie es geschafft hat, in nur drei Tauchgängen (à maximal 90 Minuten) und fünf Stunden Zeit (fürs Importieren, Bearbeiten und Rendern des Rohmaterials) ihr Siegervideo zu erstellen.
Ihr möchtet noch mehr über Tauchen und die Unterwasserwelt erfahren? Besucht den Stand des VDST (Verband Deutscher Sporttaucher e.V.) in der Kraftzentrale (Stand 236).
Ihr möchtet am liebsten gleich zumindest schon mal mit der Unterwasserfotografie starten? Einen interessanten Beitrag mit einigen Tipps zum Thema haben wir hier für euch aufgetrieben. Viel Spaß beim Lesen!
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