Gastbeitrag von

TAMRON

© Alexander Ahrenhold

„Da Tierfotografie in freier Wildbahn oft aus der Ferne geschieht, ist das TAMRON 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD meine erste Wahl, wenn ich auf Fotopirsch gehe“, sagt Natur- und Tierfotograf Alexander Ahrenhold.  Mit dem vergleichsweise leichten Tele-Objektiv hat er auch diese Stockente abgelichtet.

 

Wildes Leben

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Der Natur- und Tierfotograf Alexander Ahrenhold schwört bei seinen tierisch schönen Begegnungen auf das TAMRON 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD. Denn: „Der große Brennweiten­bereich des 150-500mm ermöglicht eine enorme Motivvielfalt.“

Hoffentlich ist die Wathose dicht, denkt sich Alexander Ahrenhold. Das Wasser, in das der Niedersachse mit jedem seiner Schritte verschwindet, hat aktuell nur 12 Grad. Noch dazu saugt der schlammige Boden an seinen Gummistiefeln wie ein neugieriger Oktopus. Gleich hat er die perfekte Position erreicht. Nur die Schultern und der Kopf schauen noch aus dem See heraus. Alexander legt die Arme nach vorn, richtet seine Kamera und das 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD unmittelbar über der Wasseroberfläche aus – und wartet.

Tiere entdeckt Alexander erstmal nicht, weil die ihn längst erspäht haben. Genau das aber fasziniert ihn an der Wildlife-Fotografie. „Erst wartest du eine gefühlte Ewigkeit, bis die Tiere ihre Scheu verlieren und selbst neugierig werden. Dann muss es oft schnell gehen. Schließlich weißt du nie, wann das Rehkitz wieder im Unterholz verschwindet oder die Blaumeise davonfliegt“, sagt der gelernte Förster. Deswegen ist er für den ­treffsicheren Autofokus von TAMRONs neuem Ultra-Tele besonders dankbar.

Im See wird gerade eine Stockente neugierig. Alexander wittert seine Chance. Zwar ist das 150-500mm extrem kompakt gebaut und mit rund 1700 Gramm ein relatives Leichtgewicht, doch Alexander steht schon seit Minuten regungslos da. Seine Atmung ist ruhig, die Hände sind noch still. Bloß keine Wellen verursachen. Die Ente mit ihrem smaragdgrünen Kopf schwimmt direkt auf ihn zu. Komposition finden, Schärfe setzen, auslösen.

Fotograf und Fährtenleser

Der Wald ist inzwischen ein zweites Zuhause für Alexander Ahrenhold. Durch seinen Beruf als Förster hat er eine besondere Beziehung zur Natur. Und einen besonderen Blick. Wenn er mit seiner Kamera durch den Wald streift, sind seine Sinne geschärft für Details, die andere wohl übersehen würden: das Rascheln der Blätter, das Zwitschern einer Blaumeise oder der verborgene Eingang eines Fuchsbaus. Der Niedersachse ist Fotograf und Fährtenleser zugleich.

„Da Tierfotografie in freier Wildbahn oft aus der Ferne geschieht, ist das 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD meine erste Wahl, wenn ich auf Fotopirsch gehe“, sagt er. Glücklicherweise sind manche seiner Models auch eher behäbig: Chamäleon, Nashorn oder Schildkröte lassen ihm mehr Zeit für die perfekte Komposition. Und für seine Aufgabe, nicht nur abzubilden, sondern zu erzählen: „Ich hoffe, mit meinen Fotos einen Beitrag für den Schutz der Natur zu leisten. Die Leute sollen sehen, wie unfassbar schön – aber auch fragil – unsere Tierwelt ist. Und dass wir alles dafür tun müssen, diese Welt zu erhalten.“

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