Tanzfotografie – faszinierende und bewegende Mischung aus Dynamik, Leidenschaft und Ästhetik
Wie wäre es mit einem Tanzfotografie – Workshop, der mal andere Wege geht als sich dem klassischen Tanz zu widmen? Was ist, wenn wir Breakdance und Hip Hop mit Gegenlicht kombinieren? Klingt gut? Dann haben wir da genau den passenden Workshop für euch mit Guido Rottmann.
Eins ist jedenfalls sicher: Um beeindruckende Tanzbilder zu erschaffen, muss der Fotograf die Leidenschaft der Tänzer und ihre ästhetischen Bewegungen einfangen und widerspiegeln. Die Mischung aus Dynamik, Leidenschaft und Ästhetik fasziniert und zieht den Betrachter in seinen Bann. Tanzbilder strahlen oft eine ungemeine Kraft und Schönheit aus, diese einzufangen ist eine ganz besondere Herausforderung an euch Fotografen.
Die bewusste Führung des Lichts kann euren Bildern dabei das magische Strahlen verleihen und die Dynamik, die ihr einfangen wollt, lebendig werden lassen. Euer Referent, Guido Rottmann ist leidenschaftlicher Fotograf und versteht es, seine Models in Szene zu setzen. Er kennt die Tipps und Kniffe, durch die Kombination von Umgebungslicht mit Blitz, Bildern den nötigen Ausdruck und die wichtige Dynamik zu verleihen.
Im Workshop am Samstag entführt euch Guido nach dem theoretischen Teil raus in den Landschaftspark, um die coole Location und das schöne Licht der Abendsonne für bewegende Fotos zu nutzen. Und, wie oben angekündigt sind seine Models keine klassischen Tänzer oder Balletttänzer. Guido bringt euch eine Breakdance-Tänzerin und einen Hip Hop-Tänzer mit, die ihr optimal vor der industriellen Kulisse in ihren Bewegungen fotografieren könnt. Beim Spiel mit dem Gegenlicht zeigt euch Guido, wie ihr in jeder Situation bewegende, ästhetische Aufnahmen schafft, die mit ihrer Dynamik fesseln.
Habt ihr Lust auf einen Tanz? Dann findet ihr hier mehr Infos und den Link zum Shop:
https://shop.photoadventure.eu
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Haupt-Act Photo+Adventure 2015: Kletterspektakel in luftiger Höhe
Klettern ist schon länger eine der angesagtesten Outdoorsportarten, die sich großer Beliebtheit erfreut. Klettern, so die Sportler, das ist Sport, Herausforderung, Aktivität, Spaß, Bestätigung… und bietet ein enormes Suchtpotential. Klettern macht physisch und psychisch stark, man lernt Probleme als Herausforderung zu sehen und sich etwas zuzutrauen. Klettern ist ein hervorragendes Ganzkörpertraining, bei dem man schnell seine Alltagsprobleme vergisst und sich ganz auf den Sport konzentrieren kann.
Doch, Moment. Da klettert einer – da oben: am alten Industriekran in der Kraftzentrale…. Das ist ganz schön hoch… Wahnsinn!
Kletteraktion in der Kraftzentrale am Krangerüst: am Samstag und Sonntag, zwischen 10-18Uhr, alle anderthalb Stunden!
Dieser Herausforderung einer langen und schwierigen Kletterstrecke stellt sich der Bottroper Klettertrainer Alexander Lorrek, 19 Jahre, dessen schwerste Rotpunkt-Route derzeit bei 9 liegt. Mehrmals täglich klettert er die Route längs des Hallenkrans in atemberaubender Höhe und sorgt dafür, dass Photo+Adventure Besucher, ob jung oder alt, die Luft anhalten!
Gut, Sesselpupser sind wir alle nicht. Dafür interessieren wir uns alle viel zu sehr für Reisen, für Outdoortrends, für neue Motive und fotografische Herausforderungen. Aber es gibt dennoch einen Unterschied zwischen Zusehen und Mitmachen. Einfach mal einen Kletterer aus nächster Nähe zu sehen, die Geschmeidigkeit der Bewegungen beobachten, zu sehen, wie er vor dem nächsten Griff überlegt, seine Muskeln anspannt, verharrt, den Griff ausführt, sich hochzieht und irgendwann zufrieden sein Ziel in den luftigen Höhen dieser sensationellen Location erreicht hat – das hat was ganz Besonderes! Bestaunen, zusehen und fotografieren, das ist erlaubt und erwünscht. Und dafür sind wir ja auf der Photo+Adventure: wir möchten Neues entdecken und aktiv erleben!
Wer selbst einmal den Klettersport ausprobieren möchte, der ist am Photo+Adventure Wochenende beim DAV gut aufgehoben. Tickets zum Schnupperklettern erhaltet ihr in unserem Shop unter https://shop.photoadventure.eu.
Ein ausführliches Interview mit Alexander Lorrek könnt ihr in der April-Ausgabe der coolibri oder online nachlesen.
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Gleich drei Foto-Einsteiger- und Grundlagen-Kurse mit Sacha Goerke
… denn das richtige Wissensfundament ist die perfekte Basis für den Start in die Fotografie!
Am Anfang war…. die Begeisterung fürs Fotografieren. Die Faszination, den Augenblick fest zu halten, Szenen zu interpretieren und Momente einzufrieren. Doch irgendwann, nach dem ersten „Knipsen“, dem eigenen Ausprobieren und Entwickeln wird klar: ein paar Tipps, etwas Hilfestellung und ein paar Anregungen führen weiter.
Unsere Foto-Kurse helfen weiter, denn wir haben für dich genau den richtigen Lehrmeister gefunden, der deine Grundkenntnisse vertiefen und deinen Bildern den gezielten Schliff geben kann.
Sacha Goerke, Leiter der Fotoakademie Westfalen und internationaler Werbefotograf für Industrie- und Großkunden, erklärt in einem Seminar am Samstag leicht und verständlich, wie du deine Digitalkamera bedienen kannst ohne einfach nur der Automatik zu vertrauen. Du lernst das notwendige fotografische Wissen, um deine Digitalkamera bei unterschiedlichen Motiven gezielt einzusetzen – kurz: Grundlagen, Einstellungen und Vorgehensweisen erklärt er fast spielerisch. Das Seminar findet am Samstag von 10:30 bis 13:30 Uhr statt und kann im Online-Shop gebucht werden.
Du bist schon einen Schritt weiter und weißt, wie du Bilder bewusst gestalten kannst?
Die Portraitfotografie und das Modellshooting reizen dich?
Keine Frage, diese Art der Fotografie ist spannend, der Bildaufbau, die Lichtverhältnisse, die Anleitung des Modells für die perfekte Pose sind herausfordernd. Genau hier springt Sacha ein und erklärt dir am Samstag, erst theoretisch, dann praktisch am lebenden (Modell)-Objekt, worauf es beim Modelshooting ankommt, welches Equipment benötigt wird, wie die Szene aufgebaut werden sollte, das richtige Licht und alles, was es sonst zu beachten gilt.
Sein Workshop beginnt um 14:30, Details dazu findest du hier.
Im dritten Workshop von Sacha geht es dagegen um das Licht, denn manchmal sind Aufnahmen mit vorhandenem Licht nicht möglich. Der Einsatz von Aufsteckblitzen und eingebauten Blitzen ist allerdings nicht unbedingt selbsterklärend. Wie du Systemblitz und Reflektor für die richtige Ausleuchtung einsetzt, wie du Schlagschatten, dunkle Motive, fahle Gesichter und Überbelichtung vermeidest, das alles lernst du am Sonntag. Natürlich steht auch in diesem Workshop nach der Theorie die Praxis im Vordergrund und du kannst das Erlernte direkt beim Modellshooting austesten und deine Fragen stellen. Weitere Infos zum Workshop „Systemblitz & Reflektor für die richtige Ausleuchtung“ findest du ebenfalls im Ticketshop.
Also los, ab und ein Ticket sicher – denn es gilt wie immer: Auf das richtige Fundament kommt es an, dazu Freude und Spaß am Fotografieren und jede Menge, Übung, Übung, Übung, denn selten fallen Meister ihres Faches fertig vom Himmel. Unsere Foto-Kurse mit Sacha Goerke schaffen auf alle Fälle die richtige Basis!
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Abenteuer- und Mitmachprogramm für Kinder und Jugendliche
Kinderprogramm bei der Photo+Advbenture
Auf der Photo+Adventure kommen alle Foto-, Reise- und Outdoorfans auf ihre Kosten – ob jung oder alt, denn wir haben ein tolles Kinderprogramm!
Für Kids und Teens lassen wir uns jedes Jahr etwas Besonderes einfallen, denn auch das Wohlbefinden unserer jüngsten Fans liegt uns am Herzen! Ob Mitmachaktionen, spezielle Kinder- und Jugendführungen über das alte Hüttenwerk, Kinderschminken, Schnupperklettern, Klettersteiggehen, GPS-Schatzsuche mit der ganzen Familie, Slacklining oder Schnuppertauchen – auf der Photo+Adventure gibt es viele attraktive Programmpunkte für Kinder und Jugendliche! Da hat man schon die Qual der Wahl…
In diesem Jahr gibt es mit den „Water Walks“ eine weitere besondere Attraktion, bei der die Kids in Luft-gefüllten, übergroßen Wasserbällen über das Wasser laufen, rollen oder toben können ohne dabei nass zu werden. Die Water Walks sind für Messebesucher über einen Coupon aus dem Messemagazin kostenfrei nutzbar. Parkbesucher, die kein Ticket zur Photo+Adventure gelöst haben, müssen hingegen für die Teilnahme an dieser Aktion einen kleinen Obolus entrichten.
Weitere Informationen rund um das (teils kostenpflichtige) Kinderprogramm gibt es unter http://live-pa-copy.eu.w0127053.kasserver.com/rahmenprogramm/kinderjugendliche/
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Entdecke unser Partnerland Jordanien
Am liebsten würden im Photo+Adventure-Team gerade alle Urlaub machen. Nicht, dass uns die Vorbereitungen zum nächsten Messe-Event im Juni keinen Spaß mehr machen würden – natürlich sind wir weiter mit Feuereifer dabei. Aber seit unser frisch gewonnenes Partnerland Jordanien uns mit einem dicken Info-Paket den Mund wässrig gemacht hat, schweift der Blick schon mal ab. Da denkt man plötzlich an Ausritte auf dem Kamelrücken durch die beeindruckende Wüstenlandschaft Wadi Rum, tagträumt vom Tauchen und Schnorcheln im Golf von Aqaba, will in der rosaroten Felsenstadt Petra auf Entdeckungstour gehen oder bekommt Appetit auf Falafel, Mansaf & Co.
Vielleicht geht es euch ja genauso, nachdem ihr euch durch unsere Bildergalerie geklickt habt. Von der prächtigen Wüstenlandschaft Wadi Rums bis zum quirligen Zentrum Ammans; von den majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen zur faszinierenden Landschaft des Toten Meeres – Jordanien ist ein Land von beeindruckender Schönheit und mit zahlreichen Kontrasten im Herzen des Mittleren Ostens. Seht selbst:
Mehr Infos findet ihr unter Partnerland 2015.
Bilder: Jordan Tourism Board
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Für euch kostenlos: Die FotoTV.-DVD „Perfekte Reisefotos mit einfachen Mitteln“
FotoTV. ist das weltweit größte WebTV über Fotografie und euch sicher spätestens seit der letzten Photo+Adventure ein Begriff im Zusammenhang mit der spannenden FotoTV.-Challenge, die sie im Rahmen unseres Events durchgeführt haben. Falls ihr das noch mal nachlesen möchtet oder euch die Impressionen der Challenge ansehen wollt, schaut mal in unseren Blogeintrag aus dem letzten Sommer: Videos der Foto.TV Challenge auf der Photo+Adventure
FotoTV. bietet euch dazu Praxisvideos, Softwaretrainings für Bildbearbeitung und Interviews mit international bekannten Fotografen an. Auch dieses Jahr ist FotoTV. als unser Partner wieder mit an Board und hat sich im Rahmen der Partnerschaft eine tolle Aktion für euch ausgedacht: Marc Ludwig und sein Team stiften eine Menge ihrer DVDs zum Thema Reisefotografie, die sonst einen Verkaufspreis von 19,90 € haben. Das ist eine tolle Möglichkeit um eure Kenntnisse zu erweitern oder vertiefen und in eurem eigenen Tempo zu lernen.
Der Titel der DVD zum Thema Reisefotografie lautet „Perfekte Reisefotos mit einfachen Mitteln – der Einsteiger Kurs“. Mal ehrlich – perfekte Erinnerungen an den Urlaub festhalten wollen wir doch alle, oder?
Um wirklich gelungene Fotos auf euren Reisen zu machen, solltet ihr das Fotografieren insofern beherrschen, dass ihr euch mit Portrait- und Landschaftsaufnahmen, aber auch mit Makros und Nachtaufnahmen auskennt. Im unterhaltsamen Kurs auf DVD verrät euch Marc Ludwig alles Wesentliche, was ihr dafür wissen müsst: Von der Bildgestaltung über Makrofotografie, den Besonderheiten beim Fotografieren in der Nacht, notwendigen Belichtungskorrekturen bis hin zum Fotografieren für Fotobücher oder dem fotografische Erzählen ganzer Geschichten. Zudem erhaltet ihr zahlreiche Tipps und Tricks zur Bildbearbeitung (Bearbeitung von RAW-Dateien, Farbkalibrierung am Monitor, Umgang mit dem Klarheitsregler und, und, und). Gelernt wird in kurzweiligen Videolektionen, anschaulich und interessant. Kurz: lasst euch die Gelegenheit nicht entgehen und rüstet euch mit der DVD perfekt für eure nächste Reise.
Hier gibt es schon mal einen Vorgeschmack:
Interesse? Die DVD ist kostenlos, aber das Training nicht umsonst, denn ihr lernt für bessere Bilder im nächsten Urlaub! 😉
In der Kraftzentrale (unserer Messehalle) legen wir die DVDs für euch aus, schnappt euch also euer Gratis-Exemplar solange der Vorrat reicht!
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Postproduktion von Bildern – Werkzeugkästen für Fotografen
Nach dem Foto ist vor dem fertigen Bild: Es gilt, rote Augen zu entfernen, Konturen zu verstärken, Fotos aufzuhellen und die unterschiedlichsten Effekte zu erzeugen. Die notwendigen Werkzeuge für die sogenannte Postproduktion liefern Bildbearbeitungsprogramme. Derer gibt es zahlreiche, wobei sich sowohl Funktionsumfang als auch Preise beträchtlich unterscheiden. Die Auswahl fällt insbesondere Einsteigern schwer und uns erreichen immer wieder Fragen nach dem passenden Tool. Gemeinsam mit dem Vergleichsportal Netzsieger wollen wir daher etwas Licht ins Dunkel bringen.
Mächtige Werkzeuge
Programme wie Adobe Photoshop Elements oder ACDSee Pro eignen sich hervorragend, um Fotos zu organisieren und zu archivieren, um sie später schnell wieder zu finden. Sie können Präsentationen erstellen und deine Aufnahmen in sozialen Netzwerken teilen. Verschiedene Schönheitskorrekturen führt die Software per Mausklick automatisch durch, bei anderen führt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung auch Laien zum Ziel. Wer sich bereits etwas besser auskennt, wird die Photomerge-Technologie zu schätzen wissen, mit der sich beliebige Objekte eines Fotos verschieben, austauschen oder entfernen lassen. So wird etwa ein missmutiger Gesichtsausdruck, durch den aus einer anderen Aufnahme ersetzt. Entfernst du störende Elemente, wird der Hintergrund angepasst. Daneben lassen sich Fotos mithilfe von Filtern etwa in eine scheinbar antike Aufnahme oder auch einen Comic verwandeln.
Doch eher für Profis?
Viele weitere Werkzeuge wie das transparente Übereinanderlegen von Bildausschnitten, die Stapelverarbeitung, die pixelgenaue Bearbeitung oder die nachträgliche Anpassung des Objektiv-Filters oder der Belichtung in ACDSee Pro sind für Profis unverzichtbar. Software wie die CorelDRAW Graphics Suite hat sogar noch mehr zu bieten – neben der Bildbearbeitung kannst du hiermit Vektorillustrationen, Seitenlayouts, Webseiten und mehr erstellen. Speziell für Mac-User enthält zudem Pixelmator einige mächtige Bearbeitungstools. Diese Fülle an verfügbaren Features kann einen Anfänger anfangs allerdings eher verwirren. Größer ist also nicht zwingend besser.
Einstieg leicht gemacht
PhotoDirector 6 etwa beinhaltet alle zur Postproduktion erforderlichen Werkzeuge, der Funktionsumfang ist aber geringer als bei der vorgenannten Software. Der Verzicht beschert dem Bildbearbeitungs-Neuling einen besseren Überblick. Mit wenigen Klicks korrigierst du hier rote Augen, hellst Zähne auf oder passt die Farbintensität des Himmels an. Auch Objektivverzerrungen, Belichtungsänderungen und Filtereffekte sind möglich. Ähnlich verhält es sich mit PhotoPlus X7 und PaintShop Pro X7. ArcSoft PhotoStudio ist im Aufbau an Adobe Photoshop angelehnt, jedoch im Funktionsumfang nicht ganz so facettenreich wie Adobes Premium-Produkt.
Schritt für Schritt
Für welche Software du dich auch entscheidest, zunächst solltest du dich mit den grundlegenden Funktionen vertraut machen. Anfangs bieten sich dafür einfache Korrekturwerkzeuge zur Rauschunterdrückung, der Helligkeits- und Farbkorrektur oder dem Schärfen an. Anschließend kann es an die Details gehen, indem einzelne Elemente oder Objekte angepasst werden. Mit ein wenig Übung bist du dann sogar bald in der Lage, Fältchen in Gesichtern zu retuschieren. Nach und nach kannst du dann unterschiedliche Filter ausprobieren, andere Objektiveinstellungen über das Bild legen und die Belichtung anpassen. Da sich die einzelnen Arbeitsschritte in allen Programmen rückgängig machen lassen, ist das Herumprobieren ohne Risiko möglich.
Um wie ein Profi zum Beispiel mit Adobe Photoshop Elements gezielt einzelne Bildelemente auszutauschen oder transparente Ebenen übereinanderzulegen, ist dann aber schon einige Übung erforderlich. Wenn diese Kompetenzen aber erlernt wurden, dann bietet das Programm auch eine Vielzahl an Möglichkeiten und sticht in dieser Hinsicht einige seiner Konkurrenten aus, weshalb es im ausführlichen Netzsieger-Vergleich auch ganz oben auf dem Siegertreppchen gelandet ist.
Immer noch unsicher? Auch kein Problem! Von einigen der hier vorgestellten Tools gibt es kostenlose Testversionen zum Ausprobieren.

Testsieger-Vergleich: Bestnoten für Adobe Photoshop Elements
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Minimaler Aufwand, effektives Ergebnis – der richtige Umgang mit Lightroom
Du hast Bilder geschossen, Motive festgehalten und einzigartige Aufnahmen gemacht. Doch das war nur der Anfang. Nun geht es an die Bearbeitung, das Sortieren und Verwalten deiner Fotos.
Lightroom ist eines der bevorzugten Produkte für diese Aufgaben, denn in diesem beliebten Programm steckt nicht nur ein sehr guter RAW-Converter, sondern außerdem noch eine ganze Menge mehr. Als Universallösung kannst du mit Lightroom Bilder importieren, sortieren, bewerten und deine Aufnahmen entwickeln und verbessern, die Farben optimieren oder Bildelemente retuschieren. Und natürlich kannst Du auch andere Programme wie Photoshop in deinen Workflow einbinden. Nicht zu vergessen sind die Möglichkeiten Diashows zu erzeugen oder ganze Bücher zu erstellen…
Um die Leistungen des Programms optimal nutzen zu können, sollte man jedoch wissen, wie es geht. Schnell stellen sich Fragen wie:
- Wie arbeite ich am besten mit der Software?
- Wie kann ich meine Fotos sortieren und verschlagworten?
- Wie bearbeite ich meine Fotos und welche Werkzeuge sind dafür am besten geeignet?
- Lassen sich Aufgaben automatisieren, so dass ich schneller arbeiten kann?
- Wie kann ich drucken?
- …
So viele Möglichkeiten können auch ganz leicht erschlagen, wenn man nicht genau weiß, wo man anfangen soll und was sinnvoll ist.
Torsten Kieslich, freier Journalist, Fachbuchautor und Fotograf, ist Profi auf dem Gebiet. Er hat bereits zahlreiche Fachbeiträge zu Lightroom verfasst, ist Autor eines Lightroom-Buchs und bei uns dein persönlicher Guide zur optimalen Nutzung des Programms. Im Seminar „Lightroom kreativ nutzen“ zeigt dir Torsten am Samstag, wie du Bilder speichern, sortieren und retuschieren kannst. Er verrät Tipps und Tricks und erklärt leicht verständlich und ganz genau, was du wissen und beachten solltest, um Lightroom gezielt für deine Bedürfnisse zu nutzen. Lass dich von ihm führen und setze Lightroom zukünftig mit minimalen Aufwand effektiv ein.
Hast du Lust dabei zu sein?
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Teste mit der Ulbrichtkugel am c´t-Stand das Rauschverhalten deiner Kamera
Möchtest du wissen, wie gut deine Kamera im Dunkeln wirklich ist? Welchen Dynamikumfang sie bringt? Wie gut das Signal-Rauschverhältnis ist und wie genau deine digitale Kamera Helligkeit in digitale Werte umsetzt?
Dann komm zum Stand der c’t Digitale Fotografie auf der Photo+Adventure! Die Redaktion schöpft aus Ihrem Profi-Messegeräte-Fundus und bringt uns etwas Feines mit: Die Kollegen der c´t haben die Ulbrichtkugel mit OECF-Chart im Gepäck und du kannst kostenlos davon profitieren.
Eine Ulbrichtkugel erzeugt durch Reflektion an der diffusen Innenfläche ein sehr homogenes Licht. Dadurch wird das Testchart extrem gleichmäßig ausgeleuchtet. OECF steht für Opto Electronic Conversion Function, oder optoelektronische Übertragungsfunktion. Sie beschreibt die Eigenschaft digitaler Kameras, Helligkeit in digitale Werte umzusetzen. Mit Hilfe des OECF-Charts kann unter anderem der Dynamikumfang (Objektkontrast) ermittelt werden. Dieser zeigt den maximalen Kontrast an, den die Kamera in einer Szene wiedergeben kann.
Zudem erhältst du Infos darüber, wie gut oder schlecht das Signal-Rauschverhältnis deiner Kamera ist. Das Signal-Rauschverhältnis steht dabei für das Maß an Störungen im Bild, die beispielsweise durch kamerainterne Berechnungen entstehen können. Und sind wir doch mal ehrlich, über Rauschverhalten diskutieren wir doch alle immer wieder gerne. Und das von der Industrie gerne ins Feld geführte Neukauf-Argument, die modernen Kameras seien so viel weniger rauschanfällig, will doch auch mal überprüft werden. 😉
Neugierig, was deine Kamera leistet? Dann nutze die von der c’t Digitale Fotografie bereitgestellte Technik und teste kostenlos die Dynamik deiner Kamera. Komm einfach am Messestand vorbei!
P.S. Wer sich für die ganzen Infos zur Ulbrichtkugel interessiert, der liest am besten mal den Artikel auf Wikipedia oder löchert die c’t vor Ort!
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Blitz, Action, Wasser, Lost Places – verliere dabei aber nicht deine Bildidee aus den Augen!
Gleich zwei spannende Workshops mit Jochen Kohl könnten dich herausfordern: „SPLASH“ das Actionshooting im Tauchgasometer und „Model am Haken“ in einem der Lost Places des Landschaftsparks.
Du hast eine Idee im Kopf und möchtest diese umsetzen. Wichtig, ganz klar, sind dabei die gezielte Lichtführung, das Ausleuchten der Kulisse und das Integrieren dieser in deine angestrebte Bildkomposition.
Aber, um deine Ideen umzusetzen, musst du auch wissen, wie du dein Model führen solltest und wie du deine eigenen Vorstellungen klar kommunizieren kannst. Der Profifotograf Jochen Kohl erklärt dir Sonntag in seinem Workshop „Model am Haken“ zunächst theoretisch den sicheren Umgang mit Model und Equipment und wie du deine eigentliche Bildidee nicht aus den Augen verlierst. Im praktischen Teil entführt dich Jochen dann in einen Bereich des Lapadu, der sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Hier, vor der einzigartigen Kulisse, kannst du das Gelernte direkt umzusetzen. Natürlich heißt der Workshop nicht umsonst „Model am Haken“, denn ihr werdet dabei das Model an den Haken nehmen und durch die Kulisse schweben lassen. Klingt spannend, oder?!
Jochen Kohl kann auf eine über zwanzigjährige Erfahrung zurückgreifen und ihm ist eins besonders wichtig: seine Workshop-Teilnehmer sollen das Erlernte auch hinterher selbständig anwenden und seine Tipps und Kniffe wirklich nutzen können.
Und für das ideale Lernerlebnis und zur perfekten Veranschaulichung bietet er dir einiges, nicht nur lost Places und ein Model am Haken. In seinem Workshop „Splash-Actionfotografie mit dem Blitz“ am Samstag zeigt er dir, wie du sportliche Momente einfrieren kannst und actiongeladene Bilder durch den richtigen Blitzeinsatz erschaffst. Im Gasometer, dem größten Indoor-Tauchbecken Europas, erschafft ihr mittels gezielter Lichtführung einmalige Kunstwerke. Schwimmen müsst ihr nicht, aber Angst vor dem feuchten Element solltet ihr auch nicht haben. Denn schließlich erfordert Kreativität bei Jochen auch immer den gewissen Einsatz! Und das bezieht sich nicht nur auf die Aktivitäten des Models, das baden geht oder am Haken baumelt…
Mehr Details zu den Workshops erfährst du bei uns im Shop.
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