Winterliche Foto- und Outdoor-Tour durch finnisch Lappland, Teil 1
Schnee, Eis, Huskys, Sauna, Iglus und Polarlichter
Ich gebe es zu: Ich stehe total auf Schnee. Wenn andere anfangen zu frieren, höre ich endlich damit auf und bin in meinem Element. Ganz besonders wenn ich zudem noch eine Kamera in der Hand habe – dann vergesse ich schon mal die Zeit und bin erstaunt wenn meine Begleitung plötzlich vermeldet, dass sie „AM ERFRIEREN“ ist.
Da Schnee am Niederrhein zumeist gleich als Matsch vom Himmel fällt, sind mein Mann und ich im Februar für eine Woche ins finnische Lappland geflogen.
Anreise
Die Anreise von Düsseldorf über Helsinki nach Rovaniemi, das direkt am Polarkreis liegt, ist problemlos: bis Helsinki im Mini-Flieger, anschließend muss eine doppelt so große Maschine her, die dank asiatischer Touristenschwärme völlig ausgebucht ist. „Einmal zum Polarkreis“ und „Einmal zu Santa Claus“ scheinen die erklärten Ziele zu sein. Vor Ort merkt man zum Glück von den vielen Touristen nichts, sofern man einige „Hotspots“ meidet.
Mietwagen
In Rovaniemi übernehmen wir einen kleinen Mietwagen, der uns die nächsten Tage auch bei eisiger Kälte sicher durch die Landschaft bringt und für maximale Beweglichkeit (auf den Straßen) sorgt. Die Zeiten von Motorblockheizung sind schon längst vorbei, ein schnuckeliger Polo Blue Motion ist unser treuer Packesel. Alle gängigen Mietwagenverleiher sind am gemütlichen Flughafen vertreten und die Buchung im Vorfeld ist problemlos. Die Winterreifen hier sind alle mit Spikes ausgestattet, die ein sicheres Fahren ermöglichen.
Reisezeit
Der von uns gewählte Monat Februar ist eine gute Reisezeit für Finnland, denn erstens gibt es schon lange genug Tageslicht mit recht tiefstehender Sonne (jederzeit traumhaftes Fotolicht) sowie ausreichend lange Nächte mit Chancen auf Polarlichter. Zudem machen die Finnen selbst erst im März Urlaub und fluten dann die Skigebiete im Norden.
Rovaniemi
Ein Hotel in Rovaniemi ist für 2 Nächte unser Schlafplatz, der Ort scheint dominiert vom Rummel um Touristen und Santa Claus, denn „Santa Claus Village“, die ultimative, quietschbunte und Rummelplatz-ähnliche Touristenattraktion, liegt direkt in der Nähe des Flughafens auf dem Polarkreis. Wir ignorieren all das Tamtam und fahren an unserem ersten Tag zum Wandergebiet auf dem Polarkreis. Bei -8°C stapfen wir einige Stunden durch das “Napapiirin retkeilyalau”. Der Weg ist gut zu erkennen und ohne Schneeschuhe zu laufen, da bereits einige Leute vor uns hier waren und man auf festgetretenem Schnee unterwegs ist. Hier locken schöne verschneite Aus- und Ansichten, Stromschnellen und Einsamkeit – wir sind alleine unterwegs.
Aber Achtung: Den Weg sollte man besser nicht verlassen, sonst steckt man schnell einen Meter tief im Schnee neben dem – offensichtlich auf Holzbohlen gebauten – Weg. Das passende Geräusch dazu ist ein „Fluff“ und wenn man die Kamera in der Hand hat (weil man für das perfekte Motiv nur ein Stückchen weiter nach rechts wollte), kommt man ohne Hilfe des sich vor Lachen biegenden Ehemanns aus dem Schneeschlamassel nicht mehr heraus. 😉
Highlight an diesem Abend ist der Besuch auf Rovaniemis Hausberg Ounasvaara zur blauen Stunde. Auch wenn der Berg nicht allzu hoch ist nimmt mit jedem Höhenmeter die Schneelast auf den Bäumen zu. Licht und Schnee lassen mich kurzfristig in einen Fotorausch verfallen…Äkäslompolo
Am nächsten Tag geht es weiter nach Norden, unser nächstes Ziel ist Äkäslompolo – ein in Finnland recht bekanntes Wintersportgebiet. Auf dem Weg dahin fahren wir durch die mal mehr, mal weniger verschneite Landschaft und halten immer wieder an, weil mein Fotografenherz zu Fotostopps drängt: verlassene und vereiste Sommerhäuser, schneebedeckte Bäume, Landschaft. Einige Stromschnellen suchen wir vergebens, die hat der Frost unter einer Eisschicht versteckt. Übrigens kann man in Finnland im Winter sehr gut auch über einsame Nebenstraßen fahren, die Hauptstraßen sind eigentlich alle völlig Schnee- und Eis-frei und auf den geräumten Nebenstraßen fährt man auf einer festen Schneedecke dank Spikes und etwas gesundem Menschenverstand immer prima.
In Äkäslompolo bleiben wir wieder ein paar (zu kurze) Tage im urgemütlichen Blockhaus des Ylläs Humina, das übrigens mit einer hervorragenden Küche im Restaurant, einem gemütlichen Pub und einer Block-Stelzen-Haus-Sauna mit beheizbarem Badekessel aufwartet. Wer hier zum Wintersport her kommt, der kann seine Ski hier prima lagern, wachsen oder leihen und gleich vom Hotel aus in die Loipe gehen. Abfahrtshänge gibt es auch – aber wir haben dieses Mal nicht genügend Zeit für solche Vergnügungen. Für den täglichen Sauna-Besuch reicht es allerdings schon!
Äkäslompolo – Huskyschlittentour
Wir haben für den nächsten Tag Sonnenschein und eine Husky-Schlittentour gebucht. Beides wird prompt geliefert – zusammen mit knapp unter 0°C. Ein Wintertraum! Von Sanna, die heute unser Guide ist, Deutsch spricht und sowohl im Hotel arbeitet als auch 40 lautstarke Huskys ihr Eigen nennt und Schlittenhunderennen fährt, lernen wir alles Wichtige über den Umgang mit dem eigenen Gespann (es gibt nicht so viel zu beachten, man muss eigentlich nur wissen, wie man den Schlitten bremst). Wir ziehen dann gemeinsam mit Sanna, einem deutschen Ehepaar und einem Schweizer los – jeder hat ein eigenes Gespann mit vier davor gespannten Hunden zu lenken. Wir fahren eine mit dem Schneemobil gespurte Piste, da der Schnee für die Hunde viel zu tief wäre um auch noch den Schlitten dadurch zu ziehen. Gut, dass die Hunde nicht nach rechts und links weg können, denn wenn jemand von uns ungeübten Fahrern nun ins Trudeln gerät und vom wackeligen Schlitten fällt, so läuft das Gespann natürlich unbeirrt weiter und wird weiter vorne von Sanna angehalten, die geduldig darauf wartet dass man zu Fuß (oder per Schlittenhundtaxi des Hintermanns) angedackelt kommt und wieder die Kontrolle über den Schlitten übernimmt. Insgesamt gab es drei „Abgänge“ vom Schlitten und ja, ich war auch dabei. 😉 Gerade noch hatte ich überlegt ob ich auf der Rückfahrt nicht doch die Kamera raushole weil es mir recht sicher erschien (ich habe nur während der Fahrt mit dem Handy fotografiert), da verheddert sich einer meiner Hunde kurz in der Leine, ich will helfen und bremse, verlagere dabei das Gewicht zu weit zu Seite und der Schlitten rempelt hübsch rechts gegen die Schneewand, trudelt zurück und wirft mich ab. Weich im Schnee gelandet, Hunde sofort unerreichbar weit weg…. Gut, also doch besser keine teure Kamera in die Hand nehmen!
Es geht für etwa fünf Stunden beschaulich durch die Einsamkeit der finnischen Wälder. Kein Lärm – nur das laute Gebell der Hunde sobald eine Pause eingelegt wird, weil sie unbedingt weiter laufen wollen. Mittagspause wird an einer Hütte an einem zugefrorenen See gemacht. Hier wartet Sannas Partner bereits auf uns und kredenzt uns leckere Käsebrote, heißen Beerensaft und über dem Feuer erhitzte hausgemachte Lachssuppe. Lecker! Und draußen jaulen die Hunde, weil sie weiter wollen… am Ende ist der Tag sowieso viel zu schnell vorbei, weil es so viel Spaß gemacht hat!Eine Huskytour kann ich nur empfehlen, es war ein tolles Erlebnis in traumhafter Winterlandschaft. Ich kann mir aber auch vorstellen dass es bei schlechtem Wetter ganz schön kalt auf dem Schlitten werden kann. Wir waren eher zu warm angezogen…
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Camping mit Kindern für Einsteiger- Abenteuer einmal anders
Was passiert, wenn ein Outdoor-begeisterter Mann auf eine Outdoor-begeisterte Frau trifft? Wenn alles stimmt, dann gibt es irgendwann Nachwuchs und vermutlich treten die lieben Kleinen in die Fußstapfen der Eltern und haben etwas von der Naturverbundenheit geerbt. Und wenn Mama und Papa wenig Lust auf Urlaub in Clubanlagen haben oder aber mal etwas anderes ausprobieren wollen, dann lockt höchst wahrscheinlich der Camping-Urlaub. Der Grund ist klar: Natur, Abenteuer, Erholung, Entspannung und für jeden ist etwas dabei. Das erste Mal Camping mit Kindern… Erholung?!
Geht das? Sicherlich dann, wenn ihr den für euch geeigneten Campingplatz entdeckt. Gehört ihr zu den klassischen Campingtypen die richtig viel Outdoor-Flair wünschen? Oder wollt ihr Luxus und gleich komplett eingerichtete Zelte, Wohnwagen oder Caravans buchen? Campingplätze, viele auch auf Familien zugeschnitten (mit Spielplätzen und Wickelräumen und was man halt sonst so braucht), gibt es weltweit. Soll es im Wald oder am Strand sein? In heimischen Gefilden oder in südlichen Ländern? Die Ausstattung kann sehr verschieden sein. Die Palette geht von schlichten Naturcampingplätzen mit Feuerstellen und Toilettenhäuschen bis zum richtigen Luxus – zu beachten ist dass oftmals vorgebucht werden muss.
Wildes Campen ist übrigens zumeist verboten, in einigen Ländern gibt es allerdings das Jedermannsrecht, das eine oder mehrere Übernachtungen an gleicher Stelle in freier Wildbahn erlaubt – hier müsst ihr euch rechtzeitig vor Reiseantritt über die Bedingungen des jeweiligen Landes informieren.
Die wichtigste Frage überhaupt, die zu klären ist: Ist das Campen auch wirklich was für meine Familie? Praktisch ist es natürlich das vor dem langen Urlaub im Zelt zu testen, allerdings lohnt sich der Aufwand nur, wenn es ein langes Wochenende ist. Der Sommer bietet sich da an, könnte aber mit den Lebensmitteln schwierig werden, wenn es zu heiß ist – also achtet darauf nichts einzupacken was zu schnell verderblich ist. Für den ersten Versuch und für „Schön-Wetter“- Urlauber genügt meist die folgende Grundausstattung.
Am Anfang war das Zelt: Mit genügend Platz für alle und fürs Gepäck sowie natürlich wasserdicht (auf eine möglichst hohe Wassersäule achten!) und mit leichten Stangen. Egal ob Tunnel-, Kuppel- oder größeres Familienzelt – guckt mal, was euch gefällt und wie viel Platz (und Packgewicht) ihr braucht und beim Transport (er-) tragen könnt. Gerade Kinder bewegen sich ja nun auch mal gerne. Größere Filialen von Outdoor- und Campingläden bieten sich an für einen ersten Eindruck, ebenso der Besuch von Messen die sich um das Thema Reise und Camping drehen. Für das erste Test-Camping lohnt sich auch mal die Frage im Freundeskreis, ob euch jemand ein Zelt fürs Wochenende leihen kann. So lassen sich Vor- und Nachteile gleich am eigenen Leib testen.
Beim Kauf bitte die Plane zum Unterlegen für den „Wohnbereich“ nicht vergessen – so vermeidet ihr Dauerdreck im Schlafsack. Mit einer Plane unter dem Zelt schützt ihr den Boden vor Schäden durch spitze Steinchen.
Jede Person benötigt dann noch eine – am besten selbstaufblasende – Isomatte (isolierender als Luftmatratzen) und einen Schlafsack. Es gibt natürlich spezielle Babyschlafsäcke (Isomatte ist auch hier wichtig), Kinderschlafsäcke müssen nicht sein, denn abbinden hilft und die Kleinen wachsen dann auch nicht raus. Wie wäre es mit einem Isomatten-Lager auf dem sich die ganze Familie mit den kleinen Kindern tummelt? So rollt niemand davon.
Kleidertechnisch muss es wind- und wasserfest sein. Matschkleidung und genügend Wechselklamotten sind Pflicht. Aber auch Sonnencreme und Sonnenhut! Schick ist egal, praktisch muss her. Zwiebelprinzip ist angesagt, denn ausziehen geht immer.
Essen oder gar kochen ist natürlich auch im Urlaub wichtig. Gibt es eine Küche auf dem Campingplatz der Wahl und wenn ja, wie ist sie ausgestattet? Wenn nicht, braucht ihr einen Gaskocher mit auswechselbaren Schraubkartuschen (keine Gaskartuschen!). Feuerzeug nicht vergessen. Geschirr (z.B. aus Melanin), Besteck, Töpfe, Schneidebrett, scharfes Messer, Dosenöffner und Kelle müssen auch sein. Spültuch und Schwamm nicht vergessen! Dann Salz, Pfeffer, Essig, Öl und für den ersten Abend Nudeln mit Tomatensoße. Und sonst? Eine Taschenlampe (denn irgendwas wird immer gesucht) und eine Laterne (praktisch: mit LEDs), Wäscheleine, Wasserkanister, Kühlbox, Mülltüten, Klopapier, wasserdichte Plane (gut bei Regen oder zu viel Sonne) und Insektenschutz. Klapptisch und Stühle sind bequem, eine wasserfeste Picknickdecke tut´s aber auch. Aufbewahrungsboxen regulieren das Chaos.
Wenn’s ums Duschen geht müsst ihr an vielen Orten für das nötige Kleingeld sorgen oder Duschmünzen vor Ort erwerben, damit die Dusche warmes Wasser ausspuckt. Da Ablagen hier oft begrenzt sind, packt lieber eine Kulturtasche ein die sich aufhängen lässt. Platzsparende Mikrofaserhandtücher sind super und vor allem schnell mal von Hand durchgewaschen und wieder trocken. Vergesst eure Badeschlappen nicht, denn nicht überall ist’s pikobello sauber – insbesondere auf sehr abgelegenen oder stark frequentierten Campingplätzen.
Wer im Camping-Gepäck noch Platz hat, der packt natürlich noch was zum Spielen ein. Oder ist kreativ und beschäftigt die Kleinen mit den Dingen in der Natur. Für einen Regentag oder den Abend sollte man aber auf alle Fälle zum Beispiel ein Kartenspiel dabei haben. Handy-Spiele sind ja gut und schön wenn Sie den Nachwuchs beschäftigen, aber nicht überall gibt es Strom zum Aufladen der leergespielten Akkus und warum nicht mal ein paar „Technik-freie“ Tage einlegen?
Wenig ist es jedenfalls nicht, was ihr mit Familie für die erste Outdoor-Erfahrung braucht. Aber ganz sicher macht Camping mit Kindern jede Menge Spaß und liefert unbeschreibliche Erfahrungen!
Damit ihr nichts vergesst, gibt es natürlich auch im Internet einige brauchbare Packlisten. Googelt einfach mal nach „Packliste für Campingurlaub“. 😉
Und jetzt viel Spaß da draußen – einfach mal machen und nicht lange fackeln!
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Reiseequipment – Tipps & Geschenke
Pack dein Reiseköfferlein….
So oder so ähnlich klingt es zur aktuellen Reisezeit bei dem einen oder anderen daheim. Doch Urlaub von der Stange ist ja nicht unser Ding, und natürlich dürfen besonders coole, auffällige, aber zudem auch überaus praktische Reisebegleiter beim nächsten Trip nicht fehlen.
Daher gibt es hier die Tipps und Trends des Photo+Adventure-Teams rund um handliches Reiseequipment, damit eure nächste Reise ein echtes Erlebnis wird (egal ob ihr eine Fotosafari, Abenteuerreise oder einen Outdoortrip plant):
Nie vergessen dürft ihr das Akku-Ladegerät für unterwegs und einen Universal-Reiseadapter. Ihr wisst ja, wie schnell Akkus leer sein können. Und das meist in den Momenten, wo wir die Dinger wirklich brauchen. Keine Steckdose in der Nähe? Externe Batterien helfen garantiert und bieten zusätzlichen Strom aus der Tasche, zum Beispiel die Produkte von RAVPower.
Wer hat schon für jede der gefühlten hundert Steckdosenarten den richtigen Adapter dabei? Zum Beispiel mit dem World Adapter mit USB Ladegerät von Skross kannst du an jedem exotischen Ort der Welt deine Kamera, Tablets oder Handys schnell aufladen – sogar zwei gleichzeitig.
Ihr seid an ganz abgelegenen Orten unterwegs? Dann empfehlen wir Solarstrommodule (gesehen beim Solarbag-Shop, Sunload, Solarpowersupply oder Amazon).
Für uns gehören ebenfalls ein Leatherman Multitool und natürlich eine Taschenlampe zur Standardausrüstung im Reiseequipment, wie zum Beispiel von LED LENSER. Sucht euch am besten ein Taschenmesser/Multitool ganz nach euren individuellen Wünschen aus, gerade die Abenteurer unter euch, wissen wie wichtig gutes Werkzeug ist. Denkt auch dran, dass es sich dabei meist um eine längerfristige Investition handelt und ihr euch auf das Ding auch verlassen möchtet. Genauso wie auf die Taschenlampe. Strom gibt es nämlich leider nicht überall und je heller, handlicher und batteriesparender die Taschenlampe ist, desto mehr nützt sie auch.
Ein tragbarer Safe mit integriertem Stahlnetz gehört auch zu den praktischen Dingen, die zumindest ein besseres Gefühl geben. Zu empfehlen ist der TravelSafe von Pacsafe. Der kleine Safe aus aufschlitzsicherem Exomesh Gewebe ist in Stoff eingearbeitet und wirkt sehr unauffällig. Per Stahlkabel und Schloss lässt sich der Beutel (in verschiedenen Größen erhältlich, der Travel Safe 100 ist z.B. nur 295 Gramm leicht) an festen Gegenständen befestigen und bietet Schutz.
Vorsorge ist gut…. Mit dem Relags Survival Kit habt ihr garantiert alles für einen Trip in die Natur dabei. Kompass, Feuerstarter, wasserfeste Zündhölzer, Erste-Hilfe-Artikel, kleine Angelausrüstung – und das alles in einer Fischkonservendose.
Ungemein praktisch und kann nicht schaden. Genau wie der vollfunktionsfähige und wasserfeste Rucksack für den Schlüsselbund. Zusammengepackt ist er winzig, ausgepackt kann er bis zu 20kg tragen: der „Ultra-Sil Day Pack“. Ideal für zusätzlichen Stauraum.
Sicherheit geht vor. Der Lebensretter am Handgelenkt kann notfalls Leben retten. Das Rescue Journal Band gibt den Ärzten und Rettungsdiensten weltweit sprachbarrierefrei Auskunft über deine persönlichen, medizinischen Daten wie Blutgruppe, Medikamentenunverträglichkeit, Dosierungen. Und es sieht übrigens auch noch verdammt stylisch aus.
Keine Lust auf fremde Bettwäsche und ihr wollt schlafen wie daheim? Dann denkt an einen Seidenschlafsack: platzsparend, ein bisschen Luxus für unterwegs und einfach perfekt für die Nachtruhe.
Was vergessen? Praktisch: Der „Ich-packe-meinen-Koffer-Notizblock“. Ihr vergesst nichts und bringt Ordnung ins Chaos. Schließlich ist jede Reise anders.
Apropos Ordnung: auch in Zeiten von Handys sind Stadtpläne nicht schlecht. Witzig sind die Crumpled City – Stadtpläne. Die könnt ihr nämlich einfach zusammen knüllen und euch das ewige zurechtfalten sparen (klappt ja eh nicht).
Und damit ihr den Überblick über bisherige Ziele nicht verliert, empfehlen wir die Rubbel-Weltkarte im Posterformat. Einfach wegrubbeln, wo ihr schon wart, so überseht ihr kein kleines Fleckchen mehr, dass es sich noch zu entdecken lohnt.
Last but not least: Die Fernwehdragées-Lakritze – wenn der nächste Urlaub wieder zu lange auf sich warten lässt.
Gute Reise!
Foto: © TIM RECKMANN / PIXELIO.DE
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Bokeh Masters: guter Bokeh-Geschmack gesucht!
Es ist soweit – die 2. Runde des Bokeh Masters startet – bewertet die Ästhetik der Testbilder.
In Kooperation mit Trust Your Eyes suchen wir das Objektiv mit dem schönsten Bokeh!
Der Hintergrund: Bokeh bezeichnet den Unschärfebereich eines Fotos. Je nach technischer Konstruktion des Objektivs sieht das Bokeh bei verschiedenen Objekten unterschiedlich aus und vermag den Betrachter anders anzusprechen. Um herauszufinden, ob unser Geschmack das Bokeh betreffend einheitlich oder unterschiedlich ist, haben wir zusammen mit Trust Your Eyes und unseren Medienpartnern das Bokeh Masters ins Leben gerufen.
Der erste Schritt war eine Online-Umfrage auf der Bokeh-Masters-Website – dort konnte sich jeder registrieren und angeben, welches Objektiv das schönste Bokeh erzeugt. Die Ergebnisse der Umfrage findet ihr jetzt hier.
Es sei schon einmal verraten: Im theoretischen Test liegt auf Platz 1 ein Objektiv von Canon, Brennweite 85mm, Blende f1.2 (EF L II USM).
So viel zur Theorie, doch was schmeichelt unserem Auge im praktischen Teil? Das tatsächliche Testen folgte nämlich im Anschluss an die theoretische Umfrage auf unserer Messe. Dazu hatte Trust Your Eyes eine Bokeh-taugliche Szenerie aufgebaut, die jeder Besucher mit seinem Bokeh-Objektiv fotografieren durfte. Die entstandenen Testbilder wurden anonymisiert und stehen ab sofort zur Bewertung bereit.
74 Bilder treten mehrfach gegeneinander an und ihr müsst insgesamt 77 Bilderpaare vergleichen. Dabei entscheidet ihr subjektiv, welches Bild euch mehr anspricht. Bewerten könnt ihr mit „viel schöner“, „schöner“ oder „knapp schöner“. Falsch bewerten könnt ihr nichts, denn es geht ja um euer Gefühl für das Motiv. Die ganze Beantwortung dauert ca. 15 Minuten. Am Ende der Umfrage wird euch direkt das Bild mit dem Bokeh gezeigt, das euch am besten gefällt.
Und zum Schluss erfolgt dann die Auswertung und Siegerehrung des Bokeh Masters und die Gegenüberstellung der Gewinnerobjektive aus dem ersten Schritt.
Nach dem Abschluss des Bokeh Masters erhält übrigens jeder Teilnehmer die persönliche Auswertung samt Objektivnamen per E-Mail. Somit wisst ihr auch, mit welchem Objektiv ihr euer Lieblings-Bokeh zaubern könnt.
Unter allen Teilnehmern der Bewertung werden auch ein paar feine Preise verlost, wie das Trioplan f2,8/100mm Objektiv, eine Sigma dp2 Merrill Kampaktkamera, ein SP 90mm F/2.8 Di VC USC Objektiv von Tamron, eine Woche mit der Phase One, ein Panorama Workshop mit Jochen Kohl, ein Igus Kamera-Slider, ein Novflex Adapter, Jahresabos für die Zeitschriften Fotoforum und digit! sowie ein „Picture Instruments“ Filter-Set.
Lasst euren Geschmack entscheiden!
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Warum Reisen mit dem Wohnmobil nicht nur etwas für Rentner sind
Wer kennt es nicht? Das Bild des Rentners, der in Sonnenhut und Sandalen gemütlich vor seinem Camper sitzt und das Leben genießt. Aber mit diesem Klischee wird jetzt aufgeräumt.
Camping hat in letzter Zeit einen erheblichen Imagewandel durchgemacht. Das Leben genießen ist natürlich noch immer die Devise, aber mittlerweile verbinden die meisten Menschen Wohnmobilurlaub mit Freiheit, Flexibilität und Abenteuer. Sie suchen individuellen und kreativen Urlaub, unübliche Routen und rauschende Abenteuer. Die Welt bietet schließlich unendliche Weiten, die erforscht werden wollen. Und wie sollte das besser gehen, als auf den eigenen vier Rädern?
Fotografen, insbesondere Naturfotografen träumen ja sowieso nicht selten von längeren Reisen an nicht ganz so touristisch belebte Orte mit dem Komfort des „eigenen” Betts. So hat alles seinen Platz und man ist bequem zu den schönsten Fotozeiten vor Ort. Eben noch gemütlich zu Abend essen, dann den Sonnenuntergang in aller Ruhe fotografieren und die blaue Stunde auskosten, ohne dass man zu vorgegeben (Essens-) Zeiten in irgendeinem Hotel zurück sein muss oder der (nicht Foto-interessierte) Partner drängelt, weil er sich langweilt.
Dass sich so auch prima Familienurlaub mit dem Fotografentraum verbinden lässt, hat ja unser Kollege Oliver Bolch aus Wien mit seiner Frau und seinem Sohn in Südamerika schon positiv festgestellt: Mit der Familie von Feuerland bis Galapagos
Roadtrips sind angesagt, genauso Ausflüge und spontanes Weiterziehen. Kaum einer bleibt heute noch den ganzen Urlaub über auf dem Campingplatz. Und falls doch, so bieten diese zumindest zahlreiche interessante Angebote für junge Leute und Familien. Das etwas angestaubte Bild hat sich also grundlegend verändert. Längst sieht man auf den Wohnmobilstellplätzen mindestens genauso viele junge Campingbegeisterte wie Rentner. Und in Anlehnung an diese Entwicklung, hat auch der Wohnmobilmarkt eine Wandlung durchgemacht. Es gibt das ideale Reisemobil für jeden Geschmack, in allen Größen und Formen. Ob kultig, luxuriös, spartanisch oder vollausgestattet. So findet unter Garantie jeder das passende Wohnmobil für den Traumurlaub, kann wundervolle Flecken der Erde bereisen und atemberaubende Motive vor die Linse bekommen.
Mitschuldig am Mythos, dass beinahe nur Rentner Wohnmobil-Urlaub machen, ist wohl die Tatsache, dass sich nun mal nicht jeder junge Mensch ein eigenes Freizeitfahrzeug leisten kann. Glücklicherweise ist das aber auch schon lange nicht mehr notwendig. Mittlerweile kann jeder günstig und ohne größeren Aufwand ein Wohnmobil mieten. Die Online-Plattform für Wohnmobilvermietung Campanda beispielsweise, schickt Reisefreunde ganz einfach und unkompliziert in den Urlaub. Ob im charmanten VW Bulli im Flower-Power-Style, oder im beinahe schiffgroßen Reisemobil für den perfekten Familienurlaub, sei jedem selbst überlassen.
Viele Länder sind zudem extrem gastfreundlich zu den Campern, sei es ob sie mit dem Zelt oder dem Wohnmobil unterwegs sind. In mehreren Ländern gilt das „Jedermannsrecht“, das eine oder mehrere Übernachtungen an gleicher Stelle in freier Natur gestattet. Hier gilt es, sich rechtzeitig vor dem Urlaub zu informieren, welche Vorschriften für das Reiseziel gelten.
Und an alle Rentner: Keine Angst, auch ihr seid jederzeit gern gesehen. Vielleicht gelingt es euch ja auch, das ein oder andere Klischee zu widerlegen!
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Der Fotowalker unterwegs bei der Photo+Adventure 2015
Vielen Dank an den Fotowalker für die schöne Übersicht!
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Schön war’s! Die Photo+Adventure 2015 im LaPaDu ist nun Geschichte.
Hinter uns liegt ein unglaubliches Wochenende mit vielen Eindrücken, netten Menschen und interessanten Gesprächen. Wie schön ist es zu sehen, wenn die Arbeit eines ganzen Jahres den Höhepunkt am Photo+Adventure 2015-Wochenende findet und sich fast alle bei uns wohl fühlen.
Sogar das Wetter war uns gnädig, denn das für Freitag Abend angekündigte Unwetter ist nicht über uns herein gebrochen. Da haben wir ganz schön gezittert, waren doch schon einige Workshops draußen unterwegs…
Jetzt, wo eine Woche vergangen ist, blicken wir noch mal etwas detaillierter auf das Event zurück.
Am Donnerstag übernahm unser Team mit Messebauern und Elektrikern die Regie in der Kraftzentrale – es war erstaunlich zu sehen wie eine leere Halle innerhalb eines Tages schon fast Messeflair verbreitete. Klar, dahinter steckt immer viel Arbeit und hektisches Gewusel.
Erst am Freitag kamen die Aussteller und richteten sich häuslich ein. Am Freitag Nachmittag dachte man noch dass alles niemals bis zum nächsten Morgen fertig sein würde, aber irgendwie geht es dann doch immer. So viele fleißige Heinzelmännchen waren am Werk…
Die ersten Workshops konnten am Freitag Nachmittag pünktlich starten und das Gelände in Besitz nehmen. Der aufgrund der Unwetterwarnung gesperrte Hochofen war nur ein kleines Manko, wie wir gehört haben konnten sich die Teilnehmer des Industriefotografie-Workshops schnell mit anderen, ebenso spektakulären Orten im Landschaftspark trösten und bis in die dunkle Nacht fotografieren, die ab und an von den Lightpaintern erhellt wurde. 😉
Nach wenigen Stunden Schlaf (geschuldet der Arbeit und Aufregung!) war es dann so weit und die große Eröffnung nahte. Die letzten hektischen Vorbereitungen, das Team einweisen, wichtige Wünsche der Aussteller vor der Eröffnung erfüllen und dann ging es los. Vom Parkplatz erreichte uns die Meldung, dass sich dort Autoschlangen bildeten und der Platz sich schnell füllte. Überwältigt waren wir, als wir die Schlange vor dem Eingang sahen – so viele wollten pünktlich auf die Photo+Adventure! Wir haben uns riesig über den Andrang gefreut, es scheint als wären wir nicht die einzigen, die das Konzept der Photo+Adventure gut finden. 🙂
Gemessen an den Autokennzeichen auf den Parkplätzen rund um den LaPaDU lockten die zahlreichen Aussteller, Fotoausstellungen und unser breit gefächertes Mitmachprogramm Besucher aus ganz Deutschland an.
Ein Glück dass der Schauer am Samstag etwas später kam, als keine Warteschlange mehr vor den Eingang war! Wettergott sei Dank, blieb dann auch der restliche Tag freundlich und sonnig – auf dem Vorplatz der Kraftzentrale kam Foto-Volksfest-Stimmung auf und in der Sonne ließen sich so manche bei Fachsimpelei und dem Austausch von Reiseplänen das Essen und die Getränke schmecken. Interessant war es mitzubekommen, dass unser Partnerland Jordanien plötzlich auf die Reisewunschliste des einen oder anderen Besuchers gerückt war.
Während draußen diskutiert wurde, konnten andere in den Workshops und Seminaren ihr Wissen erweiterten oder auffrischen und wieder andere plauderten mit den Ausstellern und ergatterten das eine oder andere Schnäppchen.
Dass auf den Spuren von Jules Verne auch heute noch die Reise um die Welt in 80 Tagen reizvoll sein kann, das zeigte die Multivisionsshow von André Schumacher, die bis zum Abend ausverkauft war. Andrés unterhaltsame 90 Minuten wurden mit einem tollen Applaus gekrönt.
Und als wir am Samstag Abend wussten, dass wir die Besucherzahlen aus dem Vorjahr diesmal schon am Samstag getoppt hatten, war die Freude im Team noch mal so groß.
Der Sonntag bot auch uns mehr Möglichkeiten um mal bewusst zu genießen und zu schauen, was denn alles so passierte. Wir trafen viele nette Menschen, kamen ins Gespräch und erhielten tolle Rückmeldung zum Event und die ersten Anregungen für das nächste Jahr. Die Workshops und Seminare liefen munter weiter und immer wieder sah man größeren Fotografenansammlungen mit unterschiedlichstem Equipment auf dem Gelände. Erst am Sonntag konnten wir dann auch mal Alexander Lorrek am Hallenkran bewundern, der sich immer noch ohne sichtbare Anstrengung den alten Arbeitskran entlang hangelte.
Schade, dass die Zeit für eigene Bilder dann doch nicht reichte! Aber Dank der vielen Fotos von euch, die uns z.B. auf Facebook erreichen, dürfen wir auch im Nachhinein noch ein wenig an allen Ereignissen teilhaben.
Erstaunlich, wie schnell das lang geplante Wochenende dann vorbei war. Viel zu schnell war es 18 Uhr und die schöne Messe wurde schon wieder abgebaut. Einpacken geht meist schneller als auspacken und nach ein paar Stunden waren eigentlich nur noch unsere Messebauer und Elektriker in der Halle beschäftigt. Erst am Montag war die Kraftzentrale dann wieder ganz leer gefegt und mit der Abnahme der letzten Photo+Adventure-Plakate verschwanden wir am frühen Abend wieder. Bye-bye Landschaftspark, es war schön und wir sehen uns wieder! 🙂
Natürlich darf zum Abschluss unseres Berichts ein herzliches Dankeschön nicht fehlen. Danke an alle Besucher, ihr habt das Event mit Leben gefüllt und hoffentlich eine tolle Zeit gehabt. Danke an alle Aussteller, denn ohne euch wäre die Photo+Adventure nicht so spannend und vielseitig. Danke an alle Referenten für den Einsatz und die lehrreiche Vermittlung von Wissen. Danke an alle Models, Visas, Assistenten und Helfer, ihr wart großartig.
Danke an den Landschaftspark Duisburg-Nord für die Aufnahme der Photo+Adventure als Event auf diesem tollen Gelände. Danke an Messebauer, Elektriker, Security – ihr habt euch so toll für uns ins Zeug gelegt. Und zu guter Letzt ein riesiges Dankeschön ans Team für eure Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und euren Einsatz.
Sehen wir uns alle wieder am zweiten Juni-Wochenende 2016?
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Eingeschränkte Erreichbarkeit – Umzug in den LaPaDu!
Schwups, da sind es nur noch ein paar Stunden, bevor wir uns auf den Weg machen: Morgen früh geht es schon sehr früh in den Landschaftspark, ab 7 Uhr morgens übernehmen wir das Regiment in der Kraftzentrale. Mit uns rückt schon gleich ein ganzes Team von Messebauern und Elektrikern an. Sie kümmern sich zuerst um das Einziehen von Riggs für Abhängungen und die Stromverteilung sowie das Einzeichnen der Standflächen auf dem Hallenboden.
Kurz danach geht es dann schon zur Sache, was den Standbau angeht: Es werden Wände gezogen, Kabel & Teppiche verlegt, Mobiliar herangeschafft, Ausstellungsfläche vorbereitet und schon bald kommen die ersten großen Firmen für den Standaufbau. Das wird spannend!
Für uns bedeutet es allerdings, dass wir nur eingeschränkt erreichbar sind. Unsere Büronummer werden wir mit einer Ansage versehen, da nur noch unser Admin bis zuletzt das Büro hütet um die letzten Online-Bestellungen zu bearbeiten und Tickets zu versenden.
Bis wir in der Kraftzentrale ein funktionierendes WLAN haben, wird es auch mit unserer Internet-Erreichbarkeit und den E-Mails etwas schwieriger. Bitte habt also Verständnis, wenn ihr uns nicht direkt erreicht. Wir bemühen uns, euch so schnell wie möglich weiter zu helfen.
So, und jetzt müssen wir weiter Kisten packen, es darf ja nichts Wichtiges im Büro zurück bleiben…
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Das letzte Wochenende vor der Photo+Adventure
Nun dauert es nicht mehr lange: Schon am nächsten Wochenende öffnet die Photo+Adventure zum 2. Mal die Tore im Landschaftspark-Duisburg und lädt euch in die Welt der Fotografie, der Reise und der Outdoor-Aktivitäten ein. Zeit für ein paar wichtige Infos in letzter Minute:
An- und Abreise
Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine Sperrungen bekannt.
Nutzt ihr den öffentlichen Nahverkehr? Dann fahrt ab Duisburg Hauptbahnhof mit der Stadtbahnlinie 903 in Richtung Dinslaken bis zur Haltestelle „Landschaftspark-Nord“. Die Fahrt dauert nur etwa 12 Minuten, die anschließende Gehzeit zum Landschaftspark beträgt ca. 5-7 Minuten.
Hochofen 5
Der Hochofenzugang ist normalerweise bei Großveranstaltungen aus Sicherheitsgründen gesperrt. Da wir euch aber den vollen Genuss des Ausblicks und die zahlreichen Fotomotive nicht vorenthalten wollen, ist der Hochofen im Rahmen der Photo+Adventure zugänglich. Alle Zugänge sind bis zur ersten Plattform geöffnet. Sollte es zu voll werden, wird dort allerdings zu eurer eigenen Sicherheit der Zufluss reguliert und ihr müsst etwas warten.
Online-Shop
Unser Online-Shop schließt am 12.06. um 22 Uhr! Ab Samstag morgen, 9:00 Uhr findet ein Verkauf von Tickets nur noch vor Ort im Landschaftspark statt.
Messetickets und André Schumacher-Restkarten
Im Besucherzentrum von Tour de Ruhr erhaltet ihr die Messetickets sowie Tickets für die Multivsionshow von André Schumacher am Samstag Abend (soweit noch verfügbar). Hier ist von 9:00 bis 19 Uhr für euch geöffnet.
Workshop-Restkarten-Kasse
Restkarten für Workshops und Seminare, Outdoor-Aktivitäten etc. (soweit verfügbar) erhaltet ihr am Zelt, das gegenüber vom Besucherzentrum steht. Das Zelt ist ebenfalls ab 9 Uhr besetzt und ihr findet dort einen Ansprechpartner bis kurz vor Beginn des letzten Workshops.
Parken
Damit wir die maximal zur Verfügung stehende Parkplatzfläche an der Emscherstr. 71 voll ausnutzen können, findet dort am Samstag und Sonntag eine Parkplatzeinweisung durch Security-Personal statt. Falls ihr dadurch etwas warten müsst, habt Geduld und folgt bitte den Anweisungen des Personals.
Parken ist übrigens kostenlos!
Messemagazine
Messemagazine liegen im Eingangsbereich der Kraftzentrale aus– nehmt euch bitte unbedingt euer Exemplar mit, denn darin findet ihr die Schatzkarte für unsere Rallye und die Coupons für die Kinderaktivitäten.
Zum Mitnehmen – DVD zur Reisefotografie von Foto.TV
Im Eingangsbereich der Kraftzentrale werden zum einen interessante Zeitschriften unserer Medienpartner für euch ausgelegt. Und als besonderes Bonbon liegt für euch kostenlos die Foto.TV DVD zum Thema Reisefotografie „Perfekte Reisefotos mit einfachen Mitteln – der Einsteiger Kurs“ bereit. Schnappt euch euer Gratis-Exemplar, solange der Vorrat reicht!
Leibliches Wohl
Dafür ist gesorgt. In der Kraftzentrale findet ihr ein Caffeemobil mit Gebäck, sowie einen Getränkestand mit einigen Knabberartikeln. Vor der Kraftzentrale warten unsere Imbissbuden auf euch. Hier findet ihr alles von Pommes über Bratwurst, Flammkuchen, Thai, Crêpes, Schafkäse, türkische Spezialitäten und Süßes. Im Park begegnet ihr unserem mobilen Langnese-Team. Unsere Schausteller sind während der regulären Messezeiten (10-18 Uhr, am Samstag bis nach der Multivisionsshow) für euch da. Wenn ihr eine nächtliche Fototour oder einen späten Workshop gebucht habt, dann sorgt bitte bei eurer Verpflegung vor.
In eigener Sache
Dieses Jahr erwarten euch einige Besonderheiten: Neben der Vortragsbühne eine zusätzliche Shooting-Bühne mit Live-Shootings, eine Schatzkartenrally, die Siegerehrung unseres „Heimat“- Fotowettbewerbs, das Trampolin-Shooting mit toller Foto-Gelegenheit für alle am Parkeingang und mehr.
Ein Blick in unser Messemagazin, euer Kompass für zwei spannende Tage, ist also dringend zu empfehlen, damit ihr nichts verpasst.
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Photo+Adventure im Fernsehen!
Die Photo + Adventure Duisburg wird zum Fernsehstar: Unser exklusiver regionaler Medienpartner STUDIO 47 wird das Event in seinem TV-Programm ausführlich begleiten. Unter anderem wird die Veranstaltung mit Termintipps und Interviews beworben. Unter den Zuschauern werden Freikarten verlost. Außerdem ist am Event-Wochenende ein Kamerateam des Senders bei uns unterwegs im Landschaftspark, um über die Veranstaltung zu berichten.
STUDIO 47 ist der erfolgreichste regionale TV-Sender in Nordrhein-Westfalen und erzielt seit mehr als drei Jahren die besten Einschaltquoten im ganzen Bundesland. Das Programm ist im westlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein über digitales und analoges Kabelfernsehen zu empfangen und strahlt auch weltweit über einen Internet-Livestream aus. Weitere Infos unter www.studio47.de
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