Radiant Photo: Von Fotografen, für Fotografen
Mit Radiant Photo kann jeder seine Bilder in Sekundenschnelle verbessern. Jedes Bild kann mit Radiant Photo optimiert werden – selbst von Profis aufgenommene und bereits bearbeitete Fotos. Einfach die Aufnahmen in der Software öffnen und ein paar Sekunden warten. Das Ergebnis: Fotos, wie sie sein sollten. Radiant Photo verwendet eine fortschrittliche Szenenerkennung, um Anpassungen Pixel für Pixel nur dort vorzunehmen, wo sie benötigt werden. Im “Schnellen Modus” kann man das Bild mit nur wenigen Schiebereglern dem eigenen Geschmack anpassen. Selbst Profis kommen so zu 80-95 % zum Ziel. Im “Erweiterten Modus” gibt es Bearbeitungs- und Color-Grading-Tools, mit denen man die eigenen Fotos mit bisher nicht gekannten Funktionen perfektionieren kann.
Die Art und Weise, wie Radiant Photo Farben behandelt, Details hervorhebt und die Belichtung ausgleicht, garantiert großartige Ergebnisse in Rekordzeit. Es fügt Tiefe hinzu, ohne zu übertreiben, betont Details naturgetreu und korrigiert Schwächen selbst der besten Kamerasensoren, die Farbstiche aufnehmen oder die Farben verschieben, wenn sich die Helligkeit oder die Belichtung ändern. Einfach ausgedrückt: Radiant Photo befreit Bilder von einem Grauschleier und lässt sie optimal aussehen.
Mit dem Know-how von Profifotografen
Die Voreinstellungen “Radiant Photo – Pro” sind eine perfekte Mischung aus Bearbeitung, Farbverbesserung und -konservierung. “Radiant Photo – Dezent” tut genau das, wonach es klingt: Es verleiht der Bearbeitung einen leichteren und natürlicheren Touch. “Dezent” eignet sich auch hervorragend für bereits bearbeitete Fotos. “My Smart Presets” gibt Kunden die Möglichkeit, die KI-gesteuerten Smart Presets vollständig anzupassen. Radiant Photo ist die einzige Software, bei der man die künstliche Intelligenz so konfigurieren kann, dass sie genau den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Geschmack entspricht.
Eine weitere Funktion, die von vielen Profis und ersten Testberichten gelobt wird: Die integrierte Stapelverarbeitung von Radiant Photo. Ob in der Standalone-App oder in den Plug-ins für Adobe Lightroom Classic und Photoshop: Radiant Photo bietet eine Stapelverarbeitung mit leistungsstarken Export-Optionen, mit denen Sie festlegen können, wie jede Datei behandelt, benannt und gespeichert wird. Dies ist besonders wertvoll für alle, die hunderte von Bildern bearbeiten müssen, weil sie ihre unbearbeiteten Fotos nicht einem Kunden zeigen können. Einfach alle Bilder durch Radiant laufen lassen und nur die ausgewählten Bilder später manuell bearbeiten.
Foto: © Albert Dros
Die Idee hinter Radiant Photo
Als das Team hinter Radiant Photo mit der Arbeit an der Software begann, war schnell klar, worauf man sich konzentrieren wollte. Es gibt genügend Software, die auffällige und grelle Ergebnisse liefert. Und es gibt genug Programme, bei denen man immer wieder dieselben “Entwickeln”-Module verwendet und wieder und wieder ähnliche Einstellungen wählt. Was wäre, wenn es eine Software gäbe, die all das auf intelligente Weise erledigt, indem sie das Bild analysiert und die Farbwiedergabe priorisiert? Die Dinge einfacher machen. Großartige Ergebnisse in Rekordzeit liefern. Im Kern: echte Fotografie. HDR? Ebenen? Panorama? Bildverwaltung? Fokus-Stacking? Für all das gibt es bereits großartige Werkzeuge, und Radiant Photo versucht nicht, sie zu ersetzen. Und es ersetzt auch nicht den Himmel im Bild durch einen anderen …
Elia Locardi, professioneller Fotograf und CEO von Radiant Imaging Labs, fügt hinzu:
“Radiant Photo ist die erste Fotobearbeitungssoftware, die jedes Bild druckfertig macht, indem sie eine intelligente Szenenerkennung und Pixel-für-Pixel- Anpassungen verwendet. Die Belichtung und der Kontrast jedes Fotos wird optimiert – und gleichzeitig eine naturgetreue Farbwiedergabe erzielt, die genau dem entspricht, was wir mit unseren Augen sehen.”
Der Fokus liegt auf dem authentischen Bild, dem Bild, wie wir es uns beim Drücken des Auslösers vorgestellt haben – das ist Radiant Photo. Radiant Photo soll den aktuellen Workflow von Fotografen nicht ersetzen, sondern ihn ergänzen. Radiant Photo kann am Anfang, mittendrin oder am Ende des Workflows eingesetzt werden. Es wurde entwickelt, um jedes Bild optimal aussehen zu lassen. Und ja, wenn man die Schieberegler von Radiant Photo zu weit nach rechts schiebt, werden die Ergebnisse zu heftig. Das findet auch das Radiant Photo-Team. Aber während die Smart Presets jedes Mal einen hervorragenden Ausgangspunkt für die Optimierung bieten, können die Benutzer alles nach ihren Wünschen anpassen.
Die weltweit führende Imaging Engine
Radiant Photo verarbeitet Bilder mit der Perfectly Clear Engine. Diese bewährte Technologie ist die weltweit führende intelligente Bildkorrektur mit 140 Millionen verarbeiteten Bildern pro Tag! Denn Radiant Photo verwendet für die Bildoptimierung denselben Kern, dem die meisten professionellen Fotolabore weltweit vertrauen. Radiant Photo erweitert diese solide Grundlage um einzigartige LOOKs, Smart Presets und neue Technologien, die sonst nirgendwo zu finden sind.
Nun geht die Software noch einen Schritt weiter: Sie ermöglicht Anwendern, ihren perfekt entwickelten Fotos ein völlig neues Aussehen zu verleihen. Radiant Photo arbeitet mit Farbprozessen, die aus der Videoproduktion bekannt sind, aber an die Fotografie angepasst wurden.
Color Grading
Mit der Version 1.1 erhält Radiant Photo einen vollständigen Arbeitsbereich für Color Grading, der es dem Benutzer ermöglicht, mit einfach zu bedienenden LOOKs zu arbeiten und diese nach Belieben anzupassen. Außerdem verfügt es über eine leistungsstarke Funktion zur Bearbeitung von Verlaufsfiltern, um Belichtung und Farbe zu verfeinern.
Wie Color Grading funktioniert
Color Grading hat seine Wurzeln in der Filmindustrie. Die Videoaufnahme erfolgt in der Regel mit Einstellungen, bei denen alle Details erhalten bleiben: Eine mittlere Belichtung, die etwas zu dunkel aussieht, ein geringer Kontrast, triste Farben – damit man bei der Nachbearbeitung mehr Spielraum hat. Die Aufnahmen werden zunächst farbkorrigiert (wie die Entwicklung eines Bildes im schnellen oder erweiterten Modus von Radiant Photo) und dann erst folgt das Color Grading (wie mit dem neuen
Arbeitsbereich “Color Grading” von Radiant Photo).
Während die Farbkorrektur Farben “repariert”, ist das Color Grading der Prozess der Bearbeitung von Farben, um ihnen ein einzigartiges Aussehen, einen Stil zu verleihen. Um die Stimmung der Bilder zu verändern. Hier entfaltet sich die Kreativität in der Nachbearbeitung. Dieser Schritt ist komplett optional: Wenn ein naturgetreues Ergebnis gewünscht ist, ist ein Color Grading nicht erforderlich. Wenn Sie jedoch einen bestimmten Aspekt des Bildes hervorheben und sicherstellen möchten, dass der Look zu Ihrer gewünschten Botschaft passt, ist Color Grading die erste Wahl. Man wählt hellere Töne am Strand, satte Farben bei einem Konzert bei Nacht, kühlere Töne, wenn man ein professionelles Umfeld zeigt, einen höheren Kontrast, um Details in verlassenen Gebäuden hervorzuheben. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Viele LOOKs fürs Color Grading sind in Radiant Photo bereits vorinstalliert. Wer mehr möchte, findet im Marketplace von Radiant Imaging Labs eine Fülle weiterer LOOKs. In Radiant Photo können Benutzer einen Stil auf ihr Bild anwenden und die Intensität anpassen.
Andere Tools beschränken sich auf diesen Punkt, aber Radiant Photo gibt seinen Benutzern auch die kreative Freiheit, Sättigung und Kontrast des angewandten LOOKs unabhängig von seiner Intensität fein abzustimmen. Und natürlich kann man immer wieder auf die Korrekturwerkzeuge von Radiant Photo zurückgreifen, um dem farblich abgestuften Bild den letzten Schliff zu geben. Benutzer können auch die Beleuchtung in der Szene mit einem reichhaltigen interaktiven Verlaufs- oder Radialfilter anpassen. Dies ermöglicht zusätzliche Farbverfeinerungen in zwei oder drei Zonen des Bildes für mehr Präzision. Neben den umfangreichen Steuerelementen gibt es auch einfache Voreinstellungen für gängige Anforderungen wie Vignetten und unterschiedliche Lichtverhältnisse.
Radiant Photo läuft als eigenständige Software unter Windows und macOS. Die Software wurde auch für ARM-Prozessoren optimiert, die in Apple-M1- und M2-Computern zum Einsatz kommen. Radiant Photo kann außerdem als natives Plug-in in Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic und Corel PaintShop Pro verwendet werden. Radiant Photo bietet einen vollständigen 16-Bit-Workflow. Es unterstützt viele Dateitypen, einschließlich der gängigen Raw-Formate.
Probiert Radiant Photo einfach direkt aus – eine 14-tägige kostenlose Testversion erhaltet ihr unter: https://radiantimaginglabs.com/try