Lingerie in der Papierfabrik
Workshop mit Jens Brüggemann
Ein verlassener Lost Place, sinnliche Lingerie und sexy Kalendergirls: In diesem Praxis-Workshop in einer ehemaligen Papierfabrik fotografiert ihr einen ganzen Tag lang verschiedene Models in Dessous, Lack, Latex und weiteren verführerischen Outfits wie Bodysuit, Hot Pants und Bikini. Jedes Model bringt mindestens 6 Looks mit – ideal für vielfältige Bildideen.
Fotografiert wird in kleinen Gruppen mit jeweils maximal 3 Teilnehmern und einem Model. Nach einem Drittel der Zeit wechseln die Models und nach insgesamt 3 Durchgängen wird jeder Teilnehmer an diesem Tag 3 verschiedene Models fotografiert haben.
Die Homburger Papiermühle bietet unzählige spannende Locations mit dem Charme verlassener Hallen und Büros – perfekt für verführerische und außergewöhnliche Aufnahmen. Das natürliche Licht schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre, ideal für Lost-Place- und Schwarzweiß-Fotografie voller Erotik. Lasst euch von den vielen Requisiten – dazu zählen Möbel, Mopeds und eine Jukebox – inspirieren und schöpft die kreativen Möglichkeiten voll aus, um einmalige Bilder zu entwerfen.
Neben den Hallen steht euch auch das ehemalige Verwalter-Häuschen am Werksgelände-Eingang zur Verfügung – ein dreistöckiges Gebäude mit wohnlichem, teils möbliertem Verfall und einer fotogenen Holztreppe. Auch hier gibt’s viel Raum für kreative Fotoideen.
In der Fabrik sind Sanitäranlagen vorhanden, ebenso ein Aufenthaltsraum für eine kurze Pause zwischendurch. Für Getränke und einen kleinen Snack ist gesorgt, sodass ihr gut gestärkt die 3 Foto-Durchgänge übersteht.
Geplant ist eine individuelle Anreise. bei Interesse und rechtzeitiger Anmeldung unterstützen wir euch gerne dabei, Fahrgemeinschaften zu organisieren.
Das vorhandene Licht in den alten Produktionshallen ist fantastisch für available light-Fotos; es kann aber auch eigenes Lichtequipment (z.B. Aufheller, Blitz, etc.) mitgebracht werden.
Jens betreut euch während der Shootings und gibt Tipps sowie Feedback. Aufgrund der Raumgröße pendelt er zwischen den Gruppen, um allen als Coach zur Seite zu stehen. Sprecht ihn gern zu Beginn an, wenn ihr mehr Beratung möchtet.
Festes Schuhwerk ist Pflicht auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik. Es wird darauf hingewiesen, dass es vor Ort, wie bei anderen Lost Places Locations auch, Stellen gibt, die als gefährlich einzustufen sind (z.B. sind vereinzelt Durchbrüche in Decken vorhanden). Deshalb muss vor Ort zu Beginn ein Haftungsausschluss unterschrieben werden, indem der Veranstalter, der Referent und der Eigentümer der Papierfabrik für etwaige Schäden von der Haftung befreit werden. Mit der Anmeldung erkennt jeder Teilnehmer an, dass gefährliche Stellen gemieden werden müssen, keine gefährlichen Dinge gemacht, und auch Dritte (z.B. die Models) nicht zu gefährlichen Dingen angestiftet werden dürfen. Bisher ist noch nie etwas passiert – und das soll natürlich auch so bleiben.
Freut euch auf einen tollen, abwechslungsreichen Workshop mit fantastischen Models und einem riesigen Potential für außergewöhnliche Fotos!
Hinweise
- Geeignet für: Anfänger mit fotografischen Grundkenntnissen und sicherer Bedienung der eigenen Kamera, sowie Fortgeschrittene
- Treffpunkt: Homburger Papiermühle 1, 51588 Nümbrecht
- Parkplatz: Einfahrt zur Homburger Papiermühle1 in 51588 Nümbrecht
- Mitzubringen: Bitte die eigene Kamera und vorhandene Objektive mitbringen, es sollten verschiedene Brennweiten (vom Super-Weitwinkel bis zum starken Tele ist bei diesen großen Räumen alles möglich!) zum Einsatz kommen. Volle Akkus, leere Speicherkarten und gute Laune bitte ebenfalls nicht vergessen.
- Mindestteilnehmerzahl: 6
- Maximale Teilnehmerzahl: 15
- Veröffentlichungsrechte: Für die Teilnehmer gibt es ein Model Release, sodass diese die im Rahmen der Photo+Adventure gemachten Model-Fotos nicht-kommerziell veröffentlichen dürfen (zum Beispiel auf der eigenen Homepage, auf Visitenkarten, auf Fotografen-Foren wie Fotocommunity.de oder Model-Kartei.de). Veröffentlichungen und Weitergaben die kommerziellen Zwecken dienen (z.B. an Bildagenturen) oder diese ermöglichen, sind nicht gestattet. Ausnahme: Auch Berufsfotografen dürfen die Fotos zur Eigenwerbung veröffentlichen. Veröffentlichungsrechte für Facebook und Instagram können nachträglich, innerhalb von 10 Tagen nach Workshop-Ende, durch eine kostenpflichtige (i.H.v. 69,-€) Erweiterung des Nutzungsrechte-Umfanges, beim Veranstalter eingeholt werden. Wer darauf Wert legt, bekommt dann nach erfolgter Zahlung ein erweitertes Model Release durch den Referenten zugeschickt, welches auch diese Nutzungen abdeckt. Zu beachten ist ferner, dass Veröffentlichungen auf Facebook und Instagram nur unter besonderer Beachtung der Verhinderung der Möglichkeit einer kommerziellen Nutzung durch Facebook, Instagram oder Dritte erfolgen dürfen (durch Anbringung eines Copyright-Vermerks auf dem Foto, z.B.: “© Maxi Musterfrau“). Wer keine Fotos auf den Social Media Seiten der betreffenden Unternehmen veröffentlichen möchte, muss natürlich keine Zusatzkosten tragen. Den rechtlichen Hintergrund und Fragen hierzu wird der Referent zu Beginn des Workshops ausführlich klären. Interessenten können Fragen diesbezüglich aber auch gern bereits vor der Buchung des Workshops stellen!
Sollte dieser Kurs bereits ausverkauft sein, sende uns bitte eine E-Mail und wir setzen dich auf die Warteliste.
Jens Brüggemann
(*10.03.1968) ist, nachdem er ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Ruhr-Universität Bochum absolviert hat (Studienabschluss: Dipl. Ökonom), seit 1998 als Werbefotograf selbständig. Schwerpunkte seiner fotografischen Tätigkeit sind: Beauty – Fashion – Erotic – People – Kids – Stills – Industry. Zusätzlich veranstaltet er regelmäßig Workshops und Seminare im In- und Ausland. Außerdem ist er als Berater und Dozent für führende Firmen aus der Fotoindustrie tätig. Er hat 20 Fotolehrbücher geschrieben (u.a. “Kreative Lichtführung” und „Akt- und Erotikfotografie” , beide Markt+Technik Verlag, sowie „Die besten Posingtipps“ (mitp Verlag) und gibt seine Kenntnisse auch in Artikeln in Fotofachzeitschriften weiter. Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten und zeigt seine Bilder regelmäßig in Ausstellungen. Seit 2020 betreibt er außerdem einen eigenen Kalenderverlag mit 13 verschiedenen Titeln.
Lost Place Fotografie in der Zeche Ewald
Die Faszination verlassener Orte
Workshop mit Sina Falker
Der Reiz des Morbiden und die Schönheit des Verfalls sind es, welche Fotografen immer mehr dazu inspirieren, verlassene Orte zu besuchen und deren Geschichten in Bildern zu dokumentieren. Hierbei entstehen nicht selten ausdrucksstarke fotografische Kunstwerke von den so genannten „Lost Places“, welche sich in den letzten Jahren immer mehr als wahres fotografisches Paradies entpuppt haben.
Der Stillstand und die Ruhe an den verlassenen Orten, sowie die Rückeroberung durch die Natur, entfalten über die Zeit einen ganz eigenen Charme. Oft sind es auch hinterlassene Gegenstände, die den Zauber noch zusätzlich verstärken. Die Bandbreite an verlassenen Orten ist groß und reicht von stillgelegten Industrieanlagen über alte Bahnhöfe bis hin zu Militäranlagen, verlassenen Wohnhäusern, Klinik- oder Hotelruinen. Südeuropa lockt zudem mit bezaubernden Motiven von verlassenen Fincas, Palazzos und Schlössern.
Das Ruhrgebiet als „Die Metropole für Industriekultur“ bietet einzigartige Motive zum Thema Lost Place Fotografie. In diesem Workshop wirst du die Zeche Ewald aus verschiedenen Perspektiven bei Tag, zum Sonnenuntergang und ab der blauen Stunde rot angeleuchtet fotografieren.
Workshop-Ablauf:
Vorbesprechung (1. Stunde)
Ihr startet mit einem ca. 1-stündigen Workshop im Besprechungsraum des Motorworld Offices. Inhalt sind die unterschiedlichen Fotografie Genres und Aufnahmetechniken, welche während eurer gemeinsamen Lost Place Fototour zum Einsatz kommen. Zum Schluss gibt es noch einen kurzen Einblick in das Thema Bildbearbeitung.
Fotografie in der Schachthalle (2. bis 4. Stunde)
Mit einer speziellen Fotogenehmigung erhaltet ihr Zutritt zur Schachthalle des ehemaligen Zentralschachts 7, dessen Doppelstrebengerüst seine Förderung im Jahr 1955 aufnahm. Das Gebäude mit seiner Stahlfachwerk-Konstruktion, sowie das Doppelbock-Fördergerüst wurden genau wie Zeche Zollverein vom Architekten Fritz Schupp errichtet. Die imposante Schachthalle, mit ihrem natürlichen Verfall, werdet ihr auf mehreren Etagen fotografisch erkunden. Die komplette Fördertechnik ist hier immer noch erhalten, so dass sich viele spannende Perspektiven der Symmetrie und Asymmetrie entdecken lassen. Auch die eingeschlagenen Scheiben und Überreste einstiger Maschinen bieten tolle Fotomotive.
Fotografie des Zechengeländes (5. Stunde)
Nach diesem fotografischen Highlight, fangt ihr während eines Fotowalks über das Zechengelände weitere Lost Place Motive mit eurer Kamera ein. Ihr werdet verschiedene Weitwinkel- und Detailaufnahmen der Schachthalle und des Fördergerüsts von außen schießen. Euer Fotorundgang führt euch auch zum traditionellen Malakowturm, dessen Schacht 1884 mit 624 m der Tiefste im Ruhrgebiet war. Diesen und das nebenan stehende Fördergerüst des Schachts 2 fotografiert ihr aus verschiedenen Blickwinkeln sowie als Wasserspiegelung an der Ewaldpromenade.
Fotografie des Zechengeländes im Sonnenuntergang (6. Stunde)
Noch vor Sonnenuntergang besteigt ihr eine Aussichtsplattform, von der ihr einen Blick auf das gesamte Zechengelände habt. Hier werdet ihr verschiedene Aufnahmetechniken ausprobieren. Die markanten Fördertürme können wie ein Scherenschnitt im Gegenlicht abgebildet werden. Zur Erstellung von HDR-Fotografien könnt ihr Reihenbelichtungen durchführen und mit geschlossener Blende einen Sonnenstern erzeugen. Natürlich fotografiert ihr auch die Afterlights, welche nach Sonnenuntergang am Himmel erscheinen.
Nachtfotografie des rot angeleuchteten Doppelstrebengerüsts (7. bis 8. Stunde)
Während des Übergangs vom Sonnenuntergang zur blauen Stunde, wo das Doppelstrebengerüst rot beleuchtet wird, könnt ihr eine ca. 30-minütige Pause machen und euch mit einem mitgebrachten Snack etwas stärken. Sobald das Fördergerüst in rotem Licht erscheint, könnt ihr dieses von der Aussichtsplattform mit euren Zoom-Objektiven fotografieren. Nachdem ihr das Bild im Kasten habt, steigt ihr vom Aussichtspunkt herab. Von unten gibt es weitere spannungsreiche Perspektiven zu entdecken sowie auch die Spiegelung des roten Förderturms in verschiedenen Wasseroberflächen.
Hinweise
- Geeignet für: Anfänger und Fortgeschrittene. Fotografische Grundkenntnisse sollten vorhanden sein und die eigene Kamera sicher bedient werden können. Der Workshop ist nicht barrierefrei zugänglich, da ihr auf unebenem Gelände fotografieren werdet und einige Treppenstufen steigen müsst.
- Treffpunkt: Besprechungsraum im Office der Motorworld Zeche Ewald, Doncaster Pl. 4, 45699 Herten (befindet sich im restaurierten Teil der Schachthalle unter dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht 7)
- Mitzubringen: Kamera, Objektive (Empfehlung: Weitwinkel ab 16 mm oder weniger und Zoom von 24 bis 200 mm), Stativ, Fernauslöser, 2-3 volle Akkus, leere Speicherkarten und eine Taschenlampe oder Stirnlampe, festes Schuhwerk und lange Hosen zur sicheren Begehung des Geländes sowie einen Regenschutz für die Fotoausrüstung, Snacks und Getränke.
- Minimale Teilnehmerzahl: 4
- Maximale Teilnehmerzahl: 10
Sollte dieser Kurs bereits ausverkauft sein, wenn du ein Ticket buchen möchtest, sende uns bitte eine E-Mail und wir setzten dich auf die Warteliste.
Sina Falker
Lost Place Fotografie in der Zeche Westfalen
Die Faszination verlassener Orte
Workshop mit Sina Falker
Der Reiz des Morbiden und die Schönheit des Verfalls sind es, welche Fotografen immer mehr dazu inspirieren, verlassene Orte zu besuchen und deren Geschichten in Bildern zu dokumentieren. Hierbei entstehen nicht selten ausdrucksstarke fotografische Kunstwerke von den so genannten „Lost Places“, welche sich in den letzten Jahren immer mehr als wahres fotografisches Paradies entpuppt haben.
Der Stillstand und die Ruhe an den verlassenen Orten, sowie die Rückeroberung durch die Natur, entfalten über die Zeit einen ganz eigenen Charme. Oft sind es auch hinterlassene Gegenstände, die den Zauber noch zusätzlich verstärken. Die Bandbreite an verlassenen Orten ist groß und reicht von stillgelegten Industrieanlagen über alte Bahnhöfe bis hin zu Militäranlagen, verlassenen Wohnhäusern, Klinik- oder Hotelruinen. Südeuropa lockt zudem mit bezaubernden Motiven von verlassenen Fincas, Palazzos und Schlössern.
Das Ruhrgebiet als „Die Metropole für Industriekultur“ bietet einzigartige Motive zum Thema Lost Place Fotografie. In diesem Workshop werdet ihr in den Zechengebäuden und auch auf dem Außengelände unterwegs sein. Zuerst erhaltet ihr Zutritt zur Schachthalle und der alten Maschinenzentrale der Zeche Westfalen. Im Anschluss folgt ein Fotowalk über das Zechengelände, wobei ihr auch das Fördergerüst I besteigen werdet.
Workshop-Ablauf:
Vorbesprechung (1. Stunde)
Ihr startet mit einem ca. 1-stündigen Workshop im Besprechungsraum der Projektgesellschaft Westfalen mbH. Inhalt sind die Lost Place Fotografie und die unterschiedlichen Aufnahmetechniken, welche während eurer gemeinsamen Lost Place Fototour zum Einsatz kommen. Zum Schluss gibt es noch einen kurzen Einblick in das Thema Bildbearbeitung.
Fotografie in der Schachthalle und der Maschinenzentrale (2. bis 4. Stunde)
Mit einer speziellen Fotogenehmigung erhaltet ihr Zutritt zur Schachthalle und der Maschinenzentrale der Zeche Westfalen. Hier begann bereits 1912 die Kohleförderung und die Zeche war nicht nur eine der modernsten ihrer Zeit, sondern besaß damals auch den tiefsten Schacht in der Region. Nachdem ihr einige spannende Aufnahmen im unteren Bereich der Schachthalle des ehemaligen Schacht II gemacht habt, begebt ihr euch direkt in die alten Maschinenhallen, wo zwei Original-Fördermaschinen in unberührtem Lost Place Ambiente zu fotografieren sind. Zusätzlich bieten zwei große Hallen mit weiteren Maschinen und der Keller, in dem sich viele Verrohrungen und Armaturen verbergen, weitere tolle Fotomotive.
Fotografie des Zechengeländes (5. Stunde)
Nach diesem fotografischen Highlight fangt ihr während eines Fotowalks über das Zechengelände weitere Lost Place Motive mit eurer Kamera ein. Die Backsteinmauern und halbrunden Tonnendächer sind architektonisch charakteristisch für die historischen Zechengebäude. Ihr werdet verschiedene Weitwinkel- und Zoomaufnahmen der Zechenanlage und der beiden Fördergerüste von außen schießen. Hierbei sucht ihr nach spannenden Perspektiven und versucht auch das grüne Umfeld mit in eure Bilder zu integrieren.
Fotografie vom Fördergerüst (6. bis 7. Stunde)
Mit einer weiteren Fotosondergenehmigung geht es hoch hinaus. Ihr werdet die Gelegenheit haben, die Zechenanlage hoch oben vom Fördergerüst I, aus der Vogelperspektive zu fotografieren. Bevor ihr den Turm besteigt, lohnt sich auch ein fotografischer Blick nach oben in das metallstrebene Gerüst. Beim Besteigen des Förderturms entdeckt ihr auf jeder Seite einen neuen Blick auf das Gelände. Oben angelangt könnt ihr zudem großartige Aufnahmen vom benachbarten Zechenturm mit seinen gelben Seilscheiben machen.
Hier findest du noch einen WDR-Fernsehbericht über Sinas Fototouren in der Zeche Westfalen.
Hinweise
- Geeignet für: Anfänger und Fortgeschrittene. Fotografische Grundkenntnisse sollten vorhanden sein und die eigene Kamera sicher bedient werden können. Der Workshop ist nicht barrierefrei zugänglich, da ihr auf unebenem Gelände fotografieren werdet und einige Treppenstufen steigen müsst.
- Treffpunkt: Besprechungsraum der Projektgesellschaft Westfalen mbH, Zeche Westfalen 1, 59229 Ahlen (Eingang Lohnhalle)
- Mitzubringen: Kamera, Objektive (Empfehlung: Weitwinkel ab 16 mm oder weniger und Zoom von 24 bis 200 mm), Stativ, Fernauslöser, 2-3 volle Akkus, leere Speicherkarten und eine Taschenlampe oder Stirnlampe, festes Schuhwerk und lange Hosen zur sicheren Begehung des Geländes sowie einen Regenschutz für die Fotoausrüstung, Snacks und Getränke.
- Minimale Teilnehmerzahl: 5
- Maximale Teilnehmerzahl: 8
Sollte dieser Kurs bereits ausverkauft sein, wenn du ein Ticket buchen möchtest, sende uns bitte eine E-Mail und wir setzten dich auf die Warteliste.
Sina Falker